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Neue Art entdeckt

Silke | 21. Juni 2012 | 09:47

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Im Gegensatz zu seinen bekannten Verwandten, scheint diese Unterart des Gecko vulgaris nur eine sehr begrenzte Lebenszeit zu haben. Sie wurde nach einer Flugverspätung auf dem Gelände des Bangkoker Flughafens nachgewiesen und wird anscheinend durch den Umstand temporären problematischen Nahrungsmittelprocessings begünstigt. Bisher ist die Sichtung ein Einzelfall, so lassen Mediensprecher der international tätigen NGO “Butterflies Wildlife” verlauten, jedoch macht man sich Hoffnungen, schnellstmöglich Mittel freizumachen, um den Standort sperren zu lassen und weitere Nachforschungen anstellen zu können. Begünstigend könnte sich der fragwürdige Zustand lokaler Garküchen und die andauernden Arbeiten an der Landebahn auf dem internationalen Airport auswirken. Immer vorausgesetzt Bangkok Air arbeitet weiterhin eng mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern zusammen, die so selbstlos auf den thailändischen Straßen ihre Gesundheit riskieren. Wohl bekomm´s…

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Eine Bootsfahrt die ist lustig

Stephan | 1. Mai 2012 | 05:35

Heute steht eines der touristischen Highlights hier in der Umgebung von Ninh Binh an. Die Gegend hier wird auch als “trockene Halongbucht” bezeichnet, da aus den Reisfeldern immer wieder Karstfelsen aufragen. Viele Leute fahren nach Tam Coc, wo man in einem kleinen Boot den Fluß entlang gerudert wird, durch besagte Reisfelder und auch durch 3 Höhlen, welche der Fluß in die Berge geschnitten hat.
Nun ist diese Tour ziemlich bekannt, und es hat sich mittlerweile eine unschöne Kultur der Touristenabzocke entwickelt: aggressive fahrende Händler und Tipp-gierige Ruderer, welche wohl auch gerne mal 100m vor Ende der Fahrt das Ruder aus der Hand legen.

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Klettern und Wandern in den Blue Mountains

Silke | 9. April 2012 | 03:51

Die Blue Mountains sind nur ca. 90 Zugfahrminuten von Sydney entfernt und sind in der Konsequenz ein beliebtes Weekend-getaway für die Bewohner der Metropole. Kann man verstehen. Spektakuläre Felsformationen türmen sich als steile Wände zu Kesseln auf, die über und über mit Eukalyptuswald bewachsen sind. Durchzogen ist der Naturpark von Wanderwegen aller Schwierigkeitsgrade und Ansprüche. Aber nicht nur Wanderer kommen auf ihre Kosten. Die Blue Mountains sind auch eine interessantes Kletterrevier. Der Fels ist interessant strukturiert und hat sehr gute Reibungseigenschaften. Viele Wände sind beachtlich hoch, so dass auch Multipitchbegehungen möglich sind. Also packten wir die Gelegenheit beim Schopf und trafen Jules, Andrew und Jim sowie ihre zwei Freunde Geanie und AJ  aus Neuseeland in ihrem gemieteten Ferienhaus in Blackheath, um mit ihnen zwei Tage an den Fels zu gehen, bevor wir uns in den Trubel der australischen Hauptstadt stürzen würden.

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Australien, Klettern, Natur
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Bellende Teufel

Silke | 4. April 2012 | 09:22

Lang ist die Liste der Sonderbarkeiten auf dieser Insel. Definitiv dazugehören tut der “Tasmanian Devil”, ein ziemlich bedrohtes (sowohl vom “natürlichen” Aussterben durch eine kuriose übertragbare Krankheit, die als widerlich wuchernder Gesichtstumor zu einem grausamen Tod führt; wie auch durch die immerwährende Bedrohung durch Autofahrer) minihundeähnliches Tier, welches mit einem schwarzen Fell samt weißem Brustband auffällig ausgestattet daherkommt.
[Anm.: Bitte entschuldigt Silkes kurzen Rückfall in ihr studiuminduziertes Schachtelsatzsyndrom!]

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Beuteltiere

Silke | 30. März 2012 | 08:08

Die zehn Tage, die wir in Tasmanien mit unserem Rental-Upgrade-Bulli unterwegs waren, haben wir hauptsächlich genutzt, um von Nationalpark zu Nationalpark zu fahren. Was liegt auch näher, schließlich ist ein beachtenswerter Prozentteil des Landes zur Schutzzone erklärt. Diese Schutzzonen sind dann “angefüllt” mit allerlei lustigem Beutelgetier: Känguruhs, Wallabies, Bandicoots, Wombats, Pademelons etc., um nur ein paar zu nennen. Damit ihr euch unter diesen skurillen Namen auch etwas vorstellen könnt, gibt´s im Folgenden noch ein paar Fotos.

 

Narawntapu Nationalpark

Dieser Nationalpark an der Nordküste Tasmaniens besitzt viel offenes Grasland, welches die großen Forester Kangaroos und die knubbeligen, rechteckigen Wombats bevorzugen sowie eine große Süßwasserlagune, die für Wasservögel ideal ist. So wie das Land offen in der Sonne liegt kommt ein bischen Afrika-Safari-Feeling auf, und so waren wir erstmal irritiert, als wir große, liegende Tiere in der Sonne am Lagunenrand erspähten. Beim näherkommen wurde dann klar, nein es ist kein herumfaulendes Rudel Löwen (was ja auch absurd gewesen wäre, aber es ist erstaunlich, was das Setting und die Illusion zusammen so vollbringen…). Stattdessen lag eine Herde Forester Kangaroos dort und hielt Siesta.

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Kleines Best-of-Tasmania in Bildern

Silke | 27. März 2012 | 00:46

Nach Ankunft in Tasmanien sind wir zunächst einmal bei einem Freund von Karl, Eugene, in Hobart untergekommen, was sehr praktisch war, da wir uns so erst mal wieder in aller Ruhe neu sortieren konnten. Auch nach dem Overlandtrack und ganz am Schluß nochmal haben wir bei ihm Unterkunft gefunden. Wir wurden sogar jedes Mal bekocht, obwohl Eugene darauf bestand, kochen eigentlich gar nicht zu mögen. Vielen Dank nochmal dafür.

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Da uns die Rentalfirma unerwartet upgegradet hatte, sind wir in den Genuß eines “richtigen” kleinen Campervans gekommen, statt des rollenden Bettes, was wir gebucht hatten. So haben wir den ungewohnten Raum und Luxus während der 10 Tage ausgiebig genossen. Vor allem da, und das ist mindestens das zweitbeste, Tasmanien das wild campen nicht so ungnädig verfolgt, wie es mittlerweile in Neuseeland Praxis ist. Einfach Platz suchen, hinstellen, schlafen. Nachdem wir in der Hinsicht ziemlich paranoid aus NZ wiedergekommen waren, mussten wir uns an die neue Freiheit glatt erst wieder gewöhnen. Die ersten Nächte haben wir immer noch nervös gehorcht, ob nicht ein Auto neben uns hält und wir gleich wieder vertrieben werden.

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Sternenhimmel

Silke | 6. März 2012 | 17:45

Waitomo liegt auf unserem Weg zurück nach Auckland, und nachdem wir auf dem Hinweg dran vorbeigefahren waren, nehmen wir die Glühwürmchenhöhlen diesmal doch noch mit. Da wir noch ein zwei Highlights erleben wollen, buchen wir eine der kleinen Touren von “Spellbound”, ein Veranstalter, welcher nur mit 12 Leuten in die Tiefe geht. Andere Veranstalter machen ein Massenevent mit bis zu 90 Leuten daraus.

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Natur, Neuseeland
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Tongariro Alpine Crossing

Silke | 5. März 2012 | 21:19

Es hat sich gelohnt für einen zweiten Versuch noch einmal nach Tongariro National Park zu kommen. Nachdem es bei unserem ersten Besuch vor knapp zwei Monaten Katzen und Hunde geregnet hat, haben wir diesmal am Abend vor dem geplanten Treck einen rotglühenden Sonnenuntergang und einen respektablen Weatherforecast. So stehen wir dann am Morgen des 06.03.2012 um acht Uhr gestiefelt und gespornt auf dem Parkplatz der Lodge, von wo aus uns ein Shuttle zu Trailhead bringen soll. Die Bedingungen sind im etwas so, wie beim “Mueller Hut”: ziemlich viele Wanderer, weil ziemlich beliebt und deshalb gut ausgebaut, etwas weniger Aufstieg nur ca. 800 hm, dafür mehr km, insgesamt ca. 23. Nach den ersten paar Kilometern hat sich das Teilnehmerfeld etwas entzerrt und wir können einigermaßen uneingequetscht den Weg genießen.

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Der Berg ruft–Dayhike zum Mueller Hut im Mt. Cook National Park

Silke | 24. Februar 2012 | 21:10

Wir haben nicht mehr dran geglaubt, aber es gibt doch tatsächlich auch Sonne in Neuseeland. Und was sind wir froh um unser gutes Timing, diesen Sonnentag ausgerechnet am Mt. Cook Village zu erwischen als wir den Aufstieg zum Mueller Hut auf dem Plan hatten. Die Nacht war klirrend kalt und sternenklar, so dass wir nachts noch einen Schlafsack über unsere normale Bettdecke werfen mussten. Morgens ist es noch immer knackig und so ist es eine echte Herausforderung aus den warmen Federn zu kriechen. Die Sonne wirft aber schon die ersten Strahlen über die Berge und der Gletscher liegt auffordernd weißglänzend im Morgenlicht

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Insofern braucht es nicht mehr soviel Überredungskunst (nur die richtige Motivation, was in Stephans Fall eine anständige “Morgenbrotung” ist), um sich auf den Weg zu machen.

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Kugelig- bei den Moreaki Boulders

Silke | 24. Februar 2012 | 05:20

Als wir am Tag nach unserem Furtungsabenteuer wieder den Bulli klargemacht hatten, alle Wäsche getrocknet und die Tropfsteinhöhle abgewischt, fahren wir zu den hier berühmten Moreaki Boulders, die rund und kugelig wie überdimensionale Bowlingkugeln an einem Strandabschnitt in Ortsnähe herumliegen. Da es, kaum haben wir den Strand erreicht, wieder wie aus Eimern zu schütten beginnt, haben wie den Ort plötzlich ganz für uns alleine, da die Mehrzahl der Touristen in die anliegenden Cafés flüchtet. Trotz, oder gerade wegen des Regens ist es hier ziemlich schick. Vor dem lebhaft bewölkten Himmel und der im Hintergrund aufragenden Bergkulisse machen sich die regenglänzenden Steinkugeln ausnehmend gut. Und so nutzen wir die Chance auf ein paar menschenfreie Bilder in atmosphärisch dramatischer Kulisse.

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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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