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NP Huerquehue

Stephan | 20. November 2011 | 10:17

Nach 1h und der obligatorischen Schotterstraße kommen wir am Parkeingang an. Hier löhnen wir brav unsere 4000 Peso Eintritt pro Person (ca. 8 USD), und wundern uns nicht, das der offizielle CONAF Posten keine Karten des Parks vorrätig hat. Braucht man ja auch nicht, sei alles markiert. Na denn. Ach ja, und der eine Weg sei gesperrt wegen Schnee, und der Weg hoch zum San Sebastian sei aus dem gleichen Grund unbegehbar. Nun, dann waren Britta und Andreas (welche wir von der Osterinsel kennen und in Pucon wiedergetroffen haben) wohl in einem anderen Park zelten und wandern.
Wir schließen uns auf dem Weg zum Campingplatz “Olga” spontan mit Yvonne, einer Holländerin zusammen. Sie ist allein unterwegs, hat ihr gutes Hilleberg Zelt dabei, und ist sich bei dem Wetter nicht mehr so sicher ob sie wirklich zelten will. Da wir einen Schlafplatz im Haus von Olga gebucht haben, auch wegen Silkes Erkältung, will sie dort mal fragen ob noch was frei ist. Sie reist für 4 Wochen durch Chile, allein und mit Zelt.

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Araucaria – NP Nahuelbuta

Silke | 15. November 2011 | 13:47

Wer denkt, dieser Name ist schwer auszusprechen, der kann sich schon mal auf den Parknamen bei Pucon freuen! 🙂
Nach dem Frühstück laufen wir rüber zur Autovermietung, welche im LP steht. Die haben allerdings nur noch eine fette (und teure) Mittelklasse im Hof stehen. Nach einer für Südamerika-typischen Odyssee durch die Stadt aufgrund wohlgemeinter aber unqualifizierter Infos und Wegbeschreibungen landen wir bei der anderen Mietstation der Stadt. Wenigsten haben wir unterwegs schon mal leckere Kirschen gekauft, die an fast jeder Straßenecke angeboten werden. Für so ca. 1,50Eur das kg.
Es wird dann am Ende 1300 bis wir endlich ins Auto steigen können. Es ist ein niedlicher kleiner Toyota Yaris geworden. Bis zum Park sind es so ungefähr 110km, davon die letzten 40km Schotterstraße. Mal sehen wie sich der Kleinwagen so schlägt. Und wir, immerhin fahren wir das erste Mal in richtigem Verkehr auf diesem Kontinent.

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“Limitierter Sonnenuntergang” oder “Mit dem MTB im Valle de la Luna”

Silke | 17. Oktober 2011 | 11:33

Etwas schwerfällig schnaufen wir auf unseren Leih-MTBs entlang der Hauptstraße aus San Petro de Atacama heraus. Es ist 17.00 Uhr, immer noch flirrt die Luft von der Hitze und der trockene Wüstenwind, der uns das Gefühl gibt, gegen eine Wand anzutreten, trocknet den Hals in Sekundenschnelle aus. Rechts und links breitet sich das ausgedörrte Altiplano wie ein flacher Teppich aus, scharf begrenzt von zerklüfteten Felsen, die unmittelbar steil ansteigen und rasiermesserscharfe Strukturen haben (das teste ich natürlich noch etwas unfreiwillig, als mein Vorderrad sich bei einem kleinen Downhill in einer Sandwehe festfrisst und ich einen Abflug mache… immerhin haben wir diesmal die First-Aid-Box dabei, so dass mein Rücken von einem Pflaster und meine Wade von einigen Schrammen samt öligem Zahnkranzabdruck geziert wird). Es ist unglaublich, wie trocken es hier ist. Kein Strauch, kein Busch- nichts bietet dem Auge Abwechslung, mal abgesehen von den bizarren Felsformationen. Da treibt uns das “caution-slippery, when wet”- Schild schon fast die Lachtränen in die Augen angesichts der scheinbaren Fehlplatzierung dieses Hinweises. Wobei sich die Gegend in der kurzen Regenzeit wahrscheinlich blitzschnell in einen Schlammmolloch verwandeln kann, weil der ausgetrocknete Boden nicht in der Lage ist, größere Wassermengen aufzunehmen.

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Salz auf unserer Haut – Reise durch den Salar de Uyuni

Silke | 12. Oktober 2011 | 13:41

Prolog

Fast einen ganzen Tag klapperten wir in Uyuni die verschiedenen Touranbieter ab, um herauszufinden, welcher wohl zuverlässig sein könnte und einen guten Service hatte. Dies jedoch ist gar nicht so einfach, da die eigentlich Tour der Fahrer macht, der oft unabhängig ist und nur von der Agentur engagiert wird. Sich vor Tourstart über Agenturen und Angebote zu informieren, ist ungefähr so, wie vor Antritt einer Reise in ein Entwicklungsland die Reiseempfehlungen auf der Seite des Auswärtigen Amtes durchzulesen: am Ende hat man das Gefühl, man sollte besser doch nicht fahren. Das harmloseste sind noch unwillige, muffelige Fahrer, die uninteressiert die Fahrt durchziehen, nicht eingehaltene Iternaries oder schlechtes Essen. Das gefährlichere, wovon es leider viele Berichte gibt, und zwar von fast jeder beliebigen Agentur, sind betrunkene Fahrer und schlecht gewartete Autos. Also ist es im Prinzip Lotto, ob man Glück hat. Wie uns ging es vielen, alle suchen Infos, klappern stundenlang Agenturen ab, ohne am Ende sicher sein zu können, dass sie die richtige Wahl getroffen haben. Eine generell gute Idee ist es, die Preise nicht gnadenlos zu drücken, denn das wirkt sich am Ende garantiert auf die Qualität aus. Wir hatten unterwegs noch zwei weiter Paare getroffen, die ebenfalls auf der Suche waren und schlossen uns kurzerhand mit ihnen zusammen. Als Sechsergruppe konnte man immerhin vermeiden, zwischen den Agenturen weitergereicht zu werden, um halbausgebuchte Autos vollzumachen, da man zu sechst eine komplette Tourgruppe für einen Jeep stellt. Dann kam uns noch der Zufall zu Hilfe: bei einer Agentur kam gerade eine Tourgruppe aus dem Salar zurück und wir nutzten die Gelegenheit, die Fahrzeuge in Augenschein zu nehmen, mit dem Fahrer zu reden und mit den Teilnehmern zu schnacken, wie zufrieden sie gewesen seien. Da alle gute Bewertungen für Fahrer, Iternary, Unterkunft und Essen abgaben, entschlossen wir uns dann, dort zu buchen. Außerdem verabredeten wir noch einen zwei Stunden früheren Start als üblich am anderen Morgen sowie den zusätzlichen Besuch der Grutas Galaxias. Froh, endlich zu einer Entscheidung gekommen zu sein, gingen wir packen, Snacks und Wasser einkaufen und trafen uns später noch einmal wieder, um gemeinsam Abendessen zu gehen und uns schon mal ein bisschen besser kennen zu lernen.

Pünktlich um halb neun am nächsten Morgen hielt der 4×4-Jeep vorm Hostel.Maria, Spanierin und ihr Freund aus Deutschland sowie Elmar und Joline aus Holland saßen schon im Wagen. Zum Glück kehrten die anderen vier nach Abschluß der Tour wieder nach Uyuni zurück und hatten aus diesem Gepäck nicht so monsterviel Gepäck dabei wie wir, die am Ende vom Salar aus den Grenzübergang in chilenische San Pedro de Atacama anschließen wollten. So passte am Ende doch alles aufs Dach, samt Gasflaschen, kompletter Küchenausstattung, Gepäck von sieben Leuten und Ersatzreifen. Als erstes fuhr Renato, unser Fahrer Richtung Zugfrieghof, welcher kurz außerhalb von Uyuni liegt.

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Harte Steine, Dicke Backen

Stephan | 9. Oktober 2011 | 17:06

“It has been said that enough silver was extracted from the Cerro Rico to build a silver bridge from Potosi to Madrid – and with the bones of the 8 million people that died inside these mines, one could build a bridge back to Potosi.”
(aus: “Grito de Piedro”, ein Film von Ton Van Zantvoort)

Potosi ist nach Sucre unsere nächste Station. Die Stadt liegt am Fuß des Cerro Rico, eines pyramidenförmigen, rötlichen, kahlen Berges. Die Spanier begannen schon 1545 hier Silber abzubauen (bzw. die Minentätigkeit zu überwachen). Damals soll noch pures Silber gefördert worden sein, welches samt und sonders nach Europa geschafft wurde und viele Jahre lang die spanische und europäische Wirtschaft finanzierte. In Potosi wurden zudem Silbermünzen geprägt, welche ab ca. 1660 und in den folgenden zwei Jahrhunderten in der gesamten westlichen Welt als Zahlungsmittel benutzt wurden. Zu Hochzeiten war Potosi mit 120.000 Einwohner größer als London oder Paris. Heute ist der Berg durchlöchert wie ein Schweizer Käse, und pures Silber gibt es schon lange nicht mehr. Vom ehemaligen Reichtum Potosis ist eigentlich nichts geblieben, und die Stadt und ihre Einwohner haben sich einer neuen Einnahmequelle zugewandt.
Tja, und da kommen wir ins Spiel, hat man ja fast schon geahnt, oder? Zu den wenigen Attraktionen hier gehört ein Besuch einer der Minen. Diese Tour wird praktisch überall angeboten, und verläuft auch immer nach dem gleichen Schema. Also haben wir ein bißchen rumgeshoppt, um evtl. ein paar Bolivianos zu sparen. Bei ´Andes Salt Expeditions´ (einem der größeren Anbieter hier, und berühmt für den Chef Braulio, welcher ein Ex-Minero ist und im Film “The Devils Miner” mitspielt) bekamen wir ein Angebot für 80 Bol, 20 weniger als die Tour in unserem Hostel Koala Den kosten sollte. Haben wir dann auch gleich mal gebucht, da ja Touren von Hostels oft nicht so dolle sind. War in diesem Fall leider andersrum, soviel vorweg.
Zuerst muß noch erklärt werden, wie das Minensystem hier funktioniert. Es gibt Cooperativen, welche eine oder mehrere Minen vom Staat pachten. Die Mineros dieser Cooperativen, welche im Berg arbeiten (meist in Gruppen zu 4 Leuten), tun dies allerdings für sich selbst. Ihr Einkommen hängt von der Menge und Qualität des Materials ab, welches sie aus dem Berg holen.

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“Jurassic Park” 1 und 2

Silke | 8. Oktober 2011 | 12:01

Sucre rühmt sich seines prähistorischen Erbes, welches kurz vor der Stadt in einem Steinbruch auf zahlungswillige Touristen wartet. Dort hat man vor einigen Jahren bei Steinsprengungen Dinosaurierspuren entdeckt. Kurioserweise auf vertikalen Plattformen, welches wohl dadurch bedingt ist, dass sich die Erdschichten in Jahrmillionen aufgefaltet haben. Die geschäftstüchtigen Besitzer erkannten das touristische Potential und nun kann man die sich kreuz und quer über die Steinplatten ziehenden Spuren bewundern- allerdings nur durch ein Fernglas, da man nicht an den Rand des Felsen heran darf. Dafür kann man einen eigens zur Verfügung gestellten Dinosaurierbus zum Steinbruch nehmen und dort das ganze von einem Aussichtsbalkon aus beschauen. Nachdem wir, Stephan, Inga, ein Mädel aus Hannover und ich dort jedoch festgestellt haben, dass der bestmögliche Blick auf die Spuren durch den abgrenzenden Maschendrahtzaun auch nicht schlechter ist, als von innen, verzichten wir auf den Eintritt. Das war wohl etwas mager. Etwas enttäuscht fahren wir mit einem geteilten Taxi zurück in die Stadt, trösten uns im Mercado local mit einer  Nudelsuppe (von der wir sogar Nachschlag bekommen) und machen uns auf die Suche nach den “richtigen Spuren”. Die soll es nämlich durchaus geben. In Ninu Mayu, ca. 3 Stunden von Sucre entfernt, nur mit dem 4WD erreichbar, aber dafür hautnah. Allerdings gestaltet es sich als schwierig, eine Exkursion zu finden: die Backpacker-Agencies sind erstaunlich teuer, die Touristenbüros bieten nur Pakete an, wo man gleich noch drei “abgelegene, authentische Handwerksdörfer” besuchen muss, worauf wir wenig Lust haben. Außerdem: große Herden-nein danke.

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Happy Birthday!

Stephan | 29. September 2011 | 10:11

Nachdem Silke ihren Geburtstagskaffee und die Beschenkung per Internet hinter sich gebracht hat, machen wir uns auf den Weg zum Office von Colocata Tours, welches nur 5min Fußmarsch entfernt ist. Gestern Abend waren wir 30min zu spät, und das Bürogebäude hatte schon geschlossen. Wir hoffen, vielleicht noch für den Nachmittag einen Reitausflug bei denen buchen zu können. Wäre sicher interessant gewesen unsere Gesichter zu sehen, als wir dann vor dem leeren Raum stehen, dem einzigen auf diesem Stockwerk. Tja, soviel dann dazu.
Wir ziehen, Silke ziemlich enttäuscht, weiter, um uns Zelt und Töpfe für den Choro Trek zu organisieren. Beim Andean Summit Basecamp werden wir fündig. Die Verständigung ist schwierig und wird nur etwas einfacher, als der nuschelnde Typ hinterm Tresen (welcher die ganze Zeit abwesend an irgendwelchen Dingen hantiert und uns kaum einmal ansieht) auf deutsch mit schweizer Akzent umschaltet. Gut das wir nicht allzu sehr gemosert haben wie unfreundlich und desinteressiert wir das finden. Dafür haben sie ein leichtes günstiges Zelt, welches wir mal gleich reservieren.
Mehr aus Prinzip fragen wir noch nach Reitausflügen – und siehe da, es sind welche im Angebot. Witzigerweise mit dem selben Anbieter, Colocata. Spontan wie wir sind, organisieren wir uns einen 3h Ausritt für den Nachmittag.

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Der höchste See der Welt und die Sonneninsel

Silke | 25. September 2011 | 19:29

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Als der Bus uns bei Regen nach einem alltäglichen Grenzübertritt von Peru nach Bolivien (Alemania? Ah – Lukas Podolski!) in Copacabana ablädt, ist uns sofort klar: hier liegt ein Fehler vor. Keine Samba-Rhythmen, keine Sonne, keine knappen Bikinis. Dafür Wollhandschuhe und Anhänger im Straßenverkauf, und ein über Lautsprecher ins angrenzende Umland übertragener Gottesdienst. Laut! übertragener. Auf das in diesem christlichen Lande auch die letzten verstehen: wenn ihr nicht in die Kirche kommt, kommt die Kirche eben zu euch!
Im vollmundig klingenden Emperador steigen wir für die Nacht ab. Wir zerschlagen ungern eure Tagträume von adretten Liftboys und aparten Zimmermädchen. Kann man aber für so ca. 8USD die Nacht fürs DZ mit BP auch nicht erwarten. Die Betten waren aber einigermaßen ok. In der kleinen Gemeinschaftsküche im Innenhof haben wir dann aber nur schnell mit verschlossenen Augen Teewasser heiß gemacht.

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Puno, Uro Inseln und Sillustani

Stephan | 23. September 2011 | 10:38

Puno war eigentlich nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Bolivien. Auszeichnen tut es sich auch nur durch die Lage direkt am Titicacasee, sowie eine gepflasterte kleine Touristenmeile mit den üblichen Restaurants und Bars – und, zur Abwechslung, ein paar Wechselstuben, welche der Nähe zur Grenze geschuldet sind. Die meisten Touristen nehmen den Weg La Paz – Copacabana – Puno oder umgekehrt.
Zu sehen gibt es in der Stadt nicht viel, das “Highlight” sind die schwimmenden Uro Inseln ca. 5km vor Puno, sowie die Grabtürme von Sillustani, ca. 30min Richtung Cusco. Uns hält es nicht gerade in Puno, also entscheiden wir uns für quick and dirty und planen beides für den nächsten Tag ein. Morgens die Inseln auf eigene Faust, nachmittags die Ruinen als Tour. Bis dahin bleiben wir im Puma Backpacker Hostel, welches im Internet ganz gut abgeschnitten hat. In der Realität fällt es aber eher in die Kategorie “ok”; mit der gelobten Freundlichkeit der Besitzerin ist es nicht so weit her, und die gepriesenen Pancakes am Morgen sind leider nur einer, und der liegt hauchdünn und kalt auf dem Sammelteller in der Küche (wir nehmen uns dann irgendwann einfach einen). Naja, kein großer Akt, aber manchmal fragt man sich, was sich die Leute bei ihren Bewertungen auf Tripadvisor zB. so denken. Da liest man Sachen wie “leider laut und keine warme Dusche, aber schöne Bilder an den Wänden, also doch in Ordnung und empfehlenswert”. Bitte?

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Peru, Sidetrips/Ausflüge
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Parque Nacional Manú: “Nutz´ die Lücke!”

Silke | 11. September 2011 | 23:12

“Raus ins Grüne!” war der Plan. “Grün” haben wir bekommen: hellgrün, grasgrün, lichtgrün, dunkelgrün, matschgrün, ocker, flaschengrün, farngrün, wassergrün…. Nachdem wir doch einige Zeit in (staubigen, trockenen, touristischen und trotzdem ganz schicken) Städten verbracht haben, wollten wir die Gelegenheit nutzen, von Cuzco aus den Amazonasdschungel zu erkunden. Um möglichst unveränderten Primärwald mit seiner Pflanzen- und Tiervielfalt erleben zu können, muss man zwar wieder eine ganze Weile Anreise in Kauf nehmen, aber zumindest der Teil auf dem Boot, mit welchem man kilometerweit den Río Manú hochfährt, ist recht unterhaltsam, da es rechts und links am Flussufer auch während der Fahrt schon eine Menge mit dem Fernglas zu entdecken gibt.

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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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