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Lehmofenpizza

Stephan | 26. Januar 2012 | 04:42

Wir sind schon dutzende Male am campeigenen Lehmofen vorbei gelaufen, bis wir uns jetzt endlich aufgerafft haben, ihn auch mal zu benutzen. Ein paar Franzosen haben die letzten Tage zwar abends immer Brot gebacken, aber da wir hier überraschend eine Sauerteigbrotquelle aufgetan haben, bestand in der Hinsicht kein Bedarf. Also fiel die Entscheidung 2-stimmig auf Pizza. Silke hat den Teig gemacht und Zutaten geschnippelt, und der Mann hat Holz gehackt und den Ofen angefeuert. Die erste der 3 Pizzen ist leider etwas “knusprig” und dunkel geraten, aber die nächsten beiden waren dann schon um Längen besser. Gar nicht so einfach, so einen Ofen richtig zu bedienen, da muß man sich erst mal reinfuchsen. Aber hat schon was. Und für 2 Frühstücks-Rosinen-Boller hat es auch noch gereicht.

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No Hands Swing

Stephan | 26. Januar 2012 | 02:21

Das muß man erst mal schaffen!

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99 Grindwale am Farewell Spit gestrandet

Silke | 24. Januar 2012 | 04:05

Dienstag, 24.01.2012

Im Gegensatz zu gestern morgen ist heute alles  vorbereitet und so stehen wir beim Wecker klingeln um halb sieben auch tatsächlich auf. Wir wollen nach Tara Beach fahren und uns für einen Tag Seekajaks ausleihen, um an der Küste der Tasman Sea entlangzufahren. Aber der Tagesplan ändert sich abrupt: um kurz nach sieben kommt Stephan von der Toilette wieder mit der Nachricht, auf dem Parkplatz sei ein großer Menschenauflauf. Er hat erfahren, dass im äußersten Norden der Südinsel, am vorgelagerten Farewell Spit gestern Wale gestrandet seien. Es werden freiwillige Helfer gebraucht, um die Tiere wieder zurück ins Wasser zu bekommen. Wir überlegen kurz und beschließen dann, das Kajak fahren sausen zu lassen und die 50 km die Küste hochzufahren und zu sehen, ob wir helfen können. Proviant und Ausrüstung für einen Tagesausflug sind ja sowieso schon vorbereitet, also können wir unmittelbar losfahren. Nur unseren Autowerkstatttermin um acht wollen wir noch wahrnehmen, da uns eine wackelnde Lenkung etwas Kopfzerbrechen bereitet hat. Der Termin ist zum Glück schnell abgehakt- alles in Ordnung. Ich kaufe im Supermarkt noch Vortagsbrötchen und Scones und wir frühstücken während der Fahrt. Ich bin richtig aufgeregt.

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Der Neue

Stephan | 19. Januar 2012 | 05:26

So, da isser. Der neue Bulli. Ein 1989 Toyota Townace, Diesel Automatik. Daumen drücken das wir mehr Glück mit ihm haben.

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Vielen Dank noch mal an Zoe, das wir nach der ersten Nacht im Hostel die restlichen Tage bei ihr unsere Basis aufschlagen konnten!

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Auf Bulli-Jagd

Stephan | 19. Januar 2012 | 04:29

Die letzten 3 Tage waren mal echt kein Highlight.
Nachdem unser Auto als nicht mehr zu retten deklariert war, und wir eine teure und interessante Nacht im Hostel zugebracht hatten, konnten wir glücklicherweise unsere gesamten Sachen zu Zoe bringen. Die ist zwar gerade im Umzugsstress, bringt uns aber in einem der schon leeren Zimmer ihrer alten Wohnung unter. Da ist auch genug Platz für unsere Bananenkisten und den Rest, den wir so akkumuliert haben bisher. Finanziell und auch psychologisch unsere Rettung! Wir sind zwar immer noch frustriert und deprimiert ob des Verlustes von fahrbarem Untersatz und 3000 NZD, haben aber zumindest eine angenehme Heimatbasis. Während der Estima bei Toyota auf dem Hof steht, versuchen wir zum einen, ihn für ein paar Dollar an einen Schrotthändler zu verhökern, und zum anderen müssen wir ein neues Auto finden. Der erste Händler hat nichts für uns, holt uns aber morgens am Hostel ab, um uns zu einem anderen Händler zu fahren den er kennt. Unterwegs sehen wir zwar noch zwei Vans an der Straße, aber die passen nicht. Zu teuer, zu alt. Der Bulli beim 2. Händler sieht ganz gut aus, ist aber auch nicht unproblematisch. Er ist von 1988, hat 370.000 km auf der Uhr, wir müssten die mittlere der beiden hinteren Sitzreihen ausbauen, und dann einen Bettrahmen einbauen lassen. Und billig ist er auch nicht. Dafür treffen wir zufällig einen Schrotthändler, der uns 300 NZD für unseren alten bietet.

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Nachtlicht

Stephan | 17. Januar 2012 | 22:22

Magnetlampe + Metallkocher + kurzer Geistesblitz = entspannt im Dunkeln kochen, ohne das einem allerlei Viecher in die Kopflampe und ins Gesicht fliegen!

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Das Hostel Quizz

Stephan | 17. Januar 2012 | 01:20

Also, mal angenommen ihr teilt euch ein 10qm 4er Dormzimmer mit einem französischen Paar – welche Begründung der Franzosen, warum das Fenster während der Nacht geschlossen bleiben soll, ist richtig?

a) wir werden krank wenn es offen bleibt
b) wir haben bisher in ganz Südamerika auch in 8er Dorms ohne offenes Fenster geschlafen, das ist normal
c) wenn man frische Luft will, geht man auf den Campingplatz oder in ein Privatzimmer
d) alle genannten

Und wie würde wohl die morgendliche Reaktion der Franzosen auf ein leicht geöffnetes Fenster aussehen?

a) kein Grüßen und schnell auschecken
b) Mist, jetzt bin ich krank
c) direkter Gang zum Hostelmanagement, um den Vorfall zu berichten und damit zu verhindern, das andere Gäste durch dieses rüde Verhalten belästigt und gesundheitlich geschädigt werden
d) alle genannten

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Totalschaden- gestrandet in Nelson

Silke | 15. Januar 2012 | 16:25

An unmotiviertes Geblinke, unvorhergesehenes losgehen der Alarmanlage und auch die ruckelnde Batterie (immer schön lange vorglühen lassen), hatten wir uns mittlerweile gewöhnt. Aber dass es die letzten 50 km werden würden, die wir mit unserem Toyota zurücklegen würden, damit hatten wir nicht gerechnet, als wir morgens um 6.00 a.m. von der bluebridge Fähre fuhren,die uns nicht nur eine kurze Nacht (Abfahrt um 2.30 a.m. in Wellington) beschert, sondern uns auch nacht Picton auf die Südinsel gebracht hat. Ziemlich übermüdet schlafen wir noch zwei Stunden am Straßenrand in Hafennähe, frühstücken dann Toast (ach nein: BROT) und Kaffee im Park und machen uns Richtung Nelson auf, von wo aus wir dann weiter in Richtung des nördlich gelegenen Abel Tasman National Park zum Trekken und zum Klettern nach Paynes Ford fahren wollten. Ca. 5 km vor Nelson fängt auf einmal an im Display die Öl-Lampe zu blinken. Aus Fahrschulzeiten schleicht sich eine Warnung meines Fahrlehrers durch die Windungen meines Gehirns an die Oberfläche des Bewußtseins und ich diskutiere mit Stephan, ob das Blinken „absolut sofort anhalten“, „an der nächsten Tanke anhalten“ oder “ zur nächsten Werkstatt fahren“ heißt. Die Entscheidung wird uns fast unmittelbar abgenommen, den auf einmal reagiert das Gaspedal nicht mehr und ich lasse den Wagen auf dem Seitenstreifen ausrollen. Ein Blick in den Rückspiegel, der schwarze Qualmwolken von hinten aufsteigend zeigt, verheißt nichts Gutes. Stephan versucht ein anderes Fahrzeug anzuhalten, um die Nummer eines Abschleppdienstes herauszubekommen, während ich neben dem Fahrzeug stehend, auf einmal registriere, wie der Wagen zu zischen und zu dampfen beginnt. Schwarzer Qualm. Brodel. Zisch. Ich fange an, unserr Gepäck aus dem Auto zu zerren. Boxen, Kleinteile, Wasserflaschen, die Rucksäcke und die 3kg-Gasflasche (brennt sicher prima) landen verstreut im Gras.
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Mittlerweile hat immerhin ein Wagen der neuseeländischen Pest-Control (das sind die, die die Opossums um die Ecke bringen) angehalten, und ruft bei einer Toyota-Werkstatt an (der AA, das Pendant zum deutschen ADAC, kümmert sich leider nur um Mitglieder…). Die Jungs schleppen uns 20 Minuten später nach Nelson ab und brauchen in der Werkstatt leider nur weitere 10 Minuten, um unserem Auto das Todesurteil auszusprechen. Totalschaden. Toll. Und jetzt? 3000 Dollar in den Wind geschossen. Überflüssig zu erwähnen, dass wir natürlich vor Abfahrt in Picton den Tank nochmal bis zum Anschlag vollgetankt hatten. Volle Breitseite also. Zum Glück sind die Jungs in der Werkstatt sehr hilfsbreit. Einer fährt uns zu einem nahen Autohändler, der allerdings nichts im Hof hat, was für uns in Frage kommt. Der will uns aber morgen früh zu einem anderen fahren, der evtl. einen Van hat. Dann fährt er uns zu unserem Wrack zurück und wir sortieren das Wichtigste in die Rucksäcke. Ein anderer Toyota-Mitarbeiter fährt uns zu einem Backpacker Hostal, wo wir dann in einem Dorm Room die Nacht verbringen werden. Mal sehen, wie es morgen weitergeht.

Jetzt sitzen wir erstmal bei Mc Donald und lecken bei Free WiFi (wofür sie im Hostal nämlich extra berechnen, genauso wie für Handtücher und Storage und überhaupt alles…) und Cappucino unsere Wunden.

Umfassende Anteilnahme, Trost und Mitleidsbezeugungen erwünscht…..

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Into the Sun (hopefully)

Stephan | 10. Januar 2012 | 20:36

So, das Fährticket ist für den 16. gebucht, die Sachen mehr oder weniger gepackt und im Auto verstaut. Und nachdem gestern nun auch endlich das letzte Paket aus Deutschland angekommen ist machen wir uns jetzt auf den Weg Richtung Südinsel.
Unterwegs wollen wir noch in Froggatt klettern gehen, zu den Waitomo Caves, und das Tongariro Crossing machen. In Wellington können wir dann für eine Nacht bei Bethany und Familie unterkommen, die ich noch von meinem Aufenthalt vor 7 Jahren hier kenne.
Hoffentlich spielt das Wetter zur Abwechslung mal mit!
Keine Ahnung wann wir dann mal wieder online sind.

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Paketbescherung

Stephan | 9. Januar 2012 | 02:36

Nach langer Wartezeit (warum lassen wir uns auch Sachen kurz vor Weihnachten ans andere Ende der Welt schicken?) ist endlich das Paket mit unseren Klettersachen in Auckland angekommen. Natürlich wurde es sofort aufgerissen, und die schmerzlich vermissten Klettergurte und Schuhe auf erhaltene Passform getestet. Und ein par leckere Kleinigkeiten waren auch noch drin. Danke nach zu Hause!

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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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