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Copland Track zu den Welcome Flat Hot Pools

Silke | 7. Februar 2012 | 21:53

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Nachdem ich damals den Track schon gelaufen bin und bestätigen kann, das es sich wohl mit um die besten “natural hotpools” in NZ handelt, welche man oben an der Hütte findet, war klar, dass ich nach Möglichkeit Silke auch dort hinaufschleppe. Nach unserem kurzen Ausflug an den Franz Josef Gletscher sind wir also direkt weiter zum Fox Village. Den Gletscher dort haben wir uns gespart, wir fanden den Franz schon nicht sonderlich beeindruckend. Das ist so der Fluch, wenn man woanders schon viel gesehen hat (wie z.B. den Grey Gletscher in Patagonien). Die Wettervorhersage sah ganz ok aus – und das muss man nutzen hier an der Westküste. Also haben wir uns Hut-Tickets beim lokalen DOC Büro besorgt, klargemacht, dass unser Bulli für 2 Nächte auf dem Motorcamp stehen bleiben kann, und unsere Sachen für einen Start am Mittwoch Morgen gepackt. Von Fox sind es ca. 20 min Fahrzeit hin zum Startpunkt, so dass wir uns gedacht haben unten an der Straße einfach mal den Daumen rauszuhalten für den Hinweg. Das volle Auto 2 Nächte in der Pampa parken war uns dann doch zu unsicher.

Tag 1
Für den Hinweg müssen wir dann noch nicht mal an die Straße. Als wir loswollen macht sich auch gerade einer der Riesencamper abfahrtbereit. Also nicht lang gefackelt und die beiden Herren im Führerhaus angeschnackt. Ja, sie fahren in unsere Richtung, aber nicht so weit. Ist jedoch kein Problem, da der eine nur den anderen absetzt und sich bereit erklärt, noch ein bisschen weiter zu fahren und uns am Start abzusetzen. Sehr nett!

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Steinofen-Campingpizza

Stephan | 4. Februar 2012 | 22:03

Nach dem Kajak fahren sind wir beide einigermaßen kaputt, so dass wir der Einfachheit halber gleich nebenan auf den Campingplatz fahren. Für 10 NZD p.P. ok, und es sind nur zwei Minuten bis zum Strand. Natürlich stellt sich wie fast jeden Abend die Frage nach der Menüfolge. Aufgrund des Budgets kaufen wir ja möglichst günstig ein, und haben deswegen selten mehr als die Basics (Reis, Nudeln, Kartoffeln) und ein oder zwei Gemüse dabei. Da werden schnell die Variationen knapp.
Als also Silke nach schneller geistiger Inventur und mit Blick auf die Feuerstelle Pizza vorschlägt, sind wir uns in Rekordzeit einig. Noch keinen Plan wie wir die dann am Ende auch machen, aber wir fangen schon mal mit den Vorbereitungen an. Klassische Rollenverteilung: Silke setzt den Hefeteig an und schnippelt Zutaten, während ich Holz hole und Feuer mache. Während dann der Teig unter meiner Aufsicht am Feuer geht, versorgt Silke mich/das Feuer mit weiteren Ladungen trockenen Holzes. Außerdem findet sie vier große flache Steine, welche wir in die Glut legen, damit sie dann als Backblech für 4 Mini-Calzone-Pizzen dienen können. Als das soweit ist, basteln wir noch aus Alufolie eine Ofenabdeckung in der Hoffnung auf ein wenig Oberhitze, und nach einiger Wartezeit kann man dann doch wirklich ein wenig Pizzageruch in der warmen Luft schnuppern. Die Pizzen werden noch mal umgedreht, da dann doch nicht wirklich genug Hitze von der Folie wieder nach unten reflektiert wird. Und dann gibt es lecker Pizza zum Abendbrot! Wurde auch Zeit, denn mittlerweile haben die meisten anderen hier schon gegessen und sitzen schon in ihren Campern, während uns noch der Magen knurrt.
Noch eine heiße Dusche, um ein bißchen den Rauchgeruch loszuwerden, und dann hauen auch wir uns hin.

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Kajaken auf der Okarito Lagoon

Stephan | 4. Februar 2012 | 21:30

Auf dem Weg zu den Gletschern halten wir an der Okarito Lagune an. Hier soll man Kajak fahren und dabei Vögel beobachten können. Für Silke also eine perfekte Kombi. Im “Dorf” an der Lagune stehen 3.5 Häuser, und doch hat der Kajakverleiher richtige Wanderkajaks im Angebot. Wir buchen fix die längste Option bis um 1700, was uns knappe 4.5 Stunden Zeit gibt, und uns die letzten beiden 1er Kajaks sichert. Da die Boote Spritzdecken haben, verzichten wir auf unsere Neos und packen schnell ein paar Snacks, die Sitzunterlagen, Kamera und Wasser zusammen. Nach einer kurzen Einweisung (die Boote haben am Heck ein kleines Steuer, welches mit den Fußspitzen bedient wird) und ein paar Navigationstips gehts ab ins Wasser.

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Brot

Stephan | 3. Februar 2012 | 06:27

Unser letzter Abend im Neptune Hostel in Greymouth, wo wir mit unserem Bulli günstig im Hof stehen und trotzdem das Hostel nutzen können. Und da wir nicht wissen, wann wir mal wieder eine Küche mit Ofen haben werden, haben wir noch schnell eine spätabendliche Ladung Brot und Crosser gebacken.

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Mit günstigem Vollkornmehl, Hefe, Salz und ein paar verschiedenen Körnern kann man eigentlich ganz annehmbares Brot hinkriegen – und es ist allemal besser als der Toast aus dem Supermarkt.

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Der Bulli-Hängetisch

Stephan | 31. Januar 2012 | 01:10

Wie oft steht man irgendwo in der Pampa rum mit seinem kleinen Bulli, und wenn man dann mal was kochen will oder schneiden oder so, dann hockt man entweder am Boden, holt und stapelt Kisten, oder balanciert im sitzen einen viel zu kleinen Teller auf den Knien? Zu oft.
Aber ab jetzt nicht mehr, denn – tada – hier ist die Lösung: der Hängetisch!

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Man nehme ein passendes Brett (100x35cm z.B.), Schaumstoff-Rohrisolierung, stabile Schnur, und 2 Haken für die Schiebetür. 4 Löcher in die 4 Ecken, Isolierung über die langen Kanten, und fertig ist die Allzweckablage.
Ok, zugegeben, die Idee ist nicht von uns, sondern auf dem Campingplatz abgeschaut. War dort übrigens auch schon nicht original. Aber wenigstens ist unsere Version, passend zum Budget, eine mit Charakter! Seil und Iso waren zwar mit 20NZD nicht billig, aber die Haken sind Regalhänger aus einem Outdoorgeschäft und für lau, und das Brett ist ein Rest aus dem Baumarkt, selbst zugesägt und gebohrt vor Ort, für 2NZD.
Ab jetzt kann auch ohne Tisch stilgerecht und rückenfreundlich der Morgenkaffee zubereitet werden.

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Pancake Rocks

Silke | 30. Januar 2012 | 02:59

Wir sind immer noch auf der Fahrt nach Süden und kommen in Punakaiki an den sogenannten “Pancake Rocks” vorbei. Warum diese so heißen, ist relativ leicht ersichtlich: durch Wind- und Wassererosion hat sich der waagerecht geschichtete Limestone (Karst) im Laufe vieler Jahrhunderte so geformt, daß er von weitem aussieht, wie appetitlich aufeinandergeschichtete Türmchen dicker Pfannkuchen (der hungrige Reisende imaginiert sich dazu eine beliebige Beilage aus Vanilleeis, Roter Grütze, Apfelmus oder Schokoladensoße. Zimt und Zucker wären aber auch ok.). Die steil abfallenden Kliffs sind eine schicke wie überlaufene und gut vermarktete Touristenattraktion (erstaunlicherweise, noch, ohne Eintrittsgebühr), dessen Dramatik eigentlich erst durch das “Blowhole” perfekt wird, ein schmales Loch in den Felsen, durch welches bei rauhem Seegang mit hohem Druck das Wasser gepresst wird und eine hoch spritzende Wasserfontäne entsteht. Da das Wetter zur Abwechslung mal friedlich ist, bekommen wir von diesem Spektakel nicht so viel mit, aber die Felsen sind auch so ganz nett anzusehen. Wobei der Kletterer in uns natürlich sofort die mögliche Kletterbarkeit abwägt. Die Reibung muss großartig sein, die sloperige Form spricht dann aber doch für einen wahrscheinlich über gegenwärtiger Kondition liegenden Schwierigkeitsgrad…

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Sandflies

Stephan | 28. Januar 2012 | 20:40

Kleine nervige Scheißviecher!
Im Norden hatten wir ja eher Mücken, und Silke hat immer ihre Freude gehabt, wenn ich versucht habe, das Auto (Nr.1) an den Fenstern und am Schiebedach Moskitosicher zu machen. Ich hasse Mücken! Die letzte Konstruktion, ein in Wellington von Bethanys Mann innen ans Dach geschraubter Holzrahmen (beim letzten Mal Moskitonetz übers Dachfenster spannen mit Magneten und Steinen habe ich nachts beim zumachen wegen Regen einen Stein eingeklemmt und das Dach fast irreparabel blockiert), hat ja leider nur einen Tag Dienst getan.
Sandflies haben uns jedoch bisher verschont. Im Hangdog Camp gab es einige, so das man abends besser Socken angezogen hat wenn man sich nicht die Füße dauernd mit DEET einschmieren wollte. Aber vorletzte Nacht auf dem DOC Campingplatz in der Nähe von Westport – eigentlich nur eine Wiese mit Klohäuschen und Picknickbänken – war echt mal übel. Wir konnten abends beim Kochen schon nicht stillstehen, und waren bis an die Nase eingepackt. Die Dinger krabbeln dir unter den Ärmel und die Hosenbeine. Beim ersten Mal Schiebetür aufmachen ist schon eine ganze Wolke unten ins Auto. Silke hat von innen Dutzende an der Scheibe und am Dach zermatscht. Und trotz Moskitonetz außen vorm Schiebefenster müssen die noch ein paar Eingänge gefunden haben, denn morgens waren ganze Horden im Bulli. Zum Glück haben sie uns nachts anscheinend in Ruhe gelassen. Frühstück war dann auch nur ein schneller Kaffee für Silke und Porridge für mich, und eine Menge rumgefuchtel. Zum losfahren mußten wir das Führerhaus mit nem Handtuch notdürftig freiwedeln, und sind dann die ersten km mit weit offenen Fenstern gefahren.
Und jetzt bitte nicht denken: meine Güte, was wollen die denn? Ein paar Fliegeviecher, was solls. Tja, wenn die Dinger pieken dann juckts richtig! Und zwar noch ne Woche später. Kein Spaß, echt nicht.
Ich hab dann gestern in Westport, wo wir den Tag mit waschen und einkaufen verbracht haben, Klettstreifen innen ums Fenster geklebt, Moskitonetz drauf, und die andere Seite vom Klett als letzte Lage. Das sollte dichter halten als von außen mit Magneten. Und wir haben ein paar Dichtungslöcher zugestopft, da die Sandflies wirklich überall reinkrabbeln – fast schon intelligent kann man meinen.
Und ne große Tube Insektenspray liegt jetzt im Auto, falls wir mal wieder unseren Schlafplatz verteidigen müssen.
Nach Silkes Meinung aber ist der größte Frevel, das die Dinger sogar versuchen, ihr den Kaffee wegzutrinken:

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Hangdog Camp Bilder

Stephan | 28. Januar 2012 | 04:26

Wie versprochen hier noch ein paar Eindrücke vom Camp. Es gab viele kleine Details, welche schwer festzuhalten sind, das Camp aber von einem normalen Zeltplatz abheben. Ist auch einfach eine nette Atmosphäre dort. Die mit allerlei Weisheiten, philosophischen Sprüchen, Bildern, Poesie, und Listen für nackt gekletterte Routen geschmückten Toiletten sind leider nicht dabei (waren grad besetzt).

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Deep Water Soloing

Stephan | 26. Januar 2012 | 20:58

Wer braucht schon Asien?

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Hangdog Camp

Stephan | 26. Januar 2012 | 20:15

Das Kletterer-Camp. Wer hier nicht im Bulli vorfährt, Dreadlocks hat, häkelt, strickt, Armbändchen macht, jongliert, Slacklined, oder einfach generell hart klettert, wäre nicht nur ein Outsider, sondern ist in der Regel gar nicht erst hier. Gut das wir nen Bulli haben …
In Paynes Ford, nördlich von Nelson und Motueka, gibt es eins der besten Limestone Klettergebiete Neuseelands. Circa 250 gut abgesicherte Routen in 2 Minuten Gehweite vom Bulli oder Zelt. Und in Pohara am Meer ist noch mehr zu finden, viel davon regenfest.
Wir hatten vor, nach der verlorenen Zeit in Nelson, für ein Wochenende hier zu klettern, und dann weiter gen Süden zu reisen. Tja, was soll ich sagen. Jetzt sind wir mittlerweile schon eine Woche da. Und seit einer Woche scheint hier ziemlich ausdauernd die Sonne. Wie praktisch. Allerdings waren wir nicht die ganze Zeit klettern. Wir haben einen Tag mit dem Versuch verbracht, gestrandete Wale zu retten (siehe Artikel). Den Tag danach waren wir so fertig, das wir uns praktisch kaum bewegt haben.
Aber ansonsten verbringen wir die Zeit mit Klettern, im Fluß schwimmen, Pizza backen, mit dem Rad in die Stadt fahren, Tagebuch schreiben, relaxen. Nachdem wir uns am Anfang mit Mühe 15er und 16er hochgewuchtet haben, steigt Silke mittlerweile 19er Routen vor. Für die Interessierten, hier ein link auf die verschiedenen Kletterskalen: Grades. Ich verlege mich momentan aufs Nachsteigen, da viele Routen die letzten Tage entweder Sloper oder so kleine Leisten haben, das ich mich frage wie Silke das überhaupt macht. Aber wenigstens werden wir stetig besser, und das kletterlose letzte Halbjahr scheint uns doch nicht komplett auf Null zurückgestellt zu haben. Auch wenn die Arme doch schon wesentlich schneller müde werden als gewohnt.
Heut Nachmittag werden wir noch mal nach Pohara fahren, und morgen soll es denn aber losgehen, also wirklich, diesmal.

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Heute morgen haben wir noch ein paar Bilder vom Camp gemacht, die werden dann nachgereicht.

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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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