Zwischen Metallkunst, Gemüsegarten und Containercharme
Silke | 1. März 2012 | 16:57Wir hatten ja immer noch unser kleines “Mausproblem” an Bord (siehe Blogbeitrag)und da passte es wunderbar, dass wir bei Stephan´s alter Neuseelandbekanntschaft Angie Station machen konnten . Angie wohnt auf einem Gelände, welches einen alternativ-interessanten Charme hat. Zwei ältere Brüder betreiben hier eine Art Metallkunst-Werkstatt, weshalb der halbe Grund einem Schrottplatz ähnelt. Überall Metallteile, verrostete und halbzerlegte Autos, Fahrräder, Tische, Wassertanks, Geländer und Kupferbleche. Die andere Hälfte ist dafür eine Open-Air-Art-Gallerie. Überall zeugen größere und kleinere Kunstwerke von der robusten Kreativität der Brüder.