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Trapped (Gestrandet Teil III)

Silke | 23. Februar 2012 | 03:46

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Nach einem recht langen Tag fahren wir abends um neun die Auffahrt auf einen der kostengünstigen und meistens etwas ab vom Schuss gelegenen DOC-Campsites entlang. “Trotters Gorge Scenic Reserve” klingt erstmal vielversprechend und so denken wir uns nichts großartiges dabei, als wir die zwei kleinen abgesenkten Flussläufe durchqueren, die die Gravelroad kreuzen. Nach der ersten Furt warnt ein Schild vor der Durchfahrt “during heavy rain”, aber da die Querungen so gut wie trocken sind, obwohl es in den vergangenen Tages fast immer geregnet hat, denken wir uns nichts Schlimmes dabei. Auf dem Zeltplatz sind zu unserem Erstaunen noch ca. acht andere Camper sowie drei große Zelte aufgeschlagen. Also trotz der Abgelegenheit und des nicht Vorhandenseins von Trinkwasser kein Geheimtipp. Da es schon spät ist, suchen wir uns nur schnell ein einigermaßen flaches Plätzchen für den Van und packen dann die Kochsachen aus, damit wir noch fertig mit dem Geklapper sind, bevor es zu spät wird. Gegen zehn sind wir damit durch und da es leicht zu nieseln beginnt, verkriechen wir uns in den Bus.

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Riesensegler und kleine Schwimmer

Silke | 20. Februar 2012 | 15:59

An der Südostküste bei Dunedin klebt die Otago Halbinsel wie ein leicht gekrümmter Wurmfortsatz am Festland. Ganz am äußersten Ende, nach ca. 30km gewundener Küstenstraße erreicht man dann Aoteroa Heads – wo die Küste als steiler, zerklüfteter Felsen abfällt, der Wind ungnädig um die Landspitze fährt und die Wellen mit voller Wucht gegen die Steinwände prallt und in salziger Gischt zerstäubt. Hier findet man die einzige Festlandskolonie des Königsalbatrosses, der die harschen Bedingungen zu schätzen weiß, da er die starken Aufwinde zum Segeln benötigt. Am Parkplatz angekommen schweben schon einige der riesigen Vögel mit ihren zu einem Gesamtmaß von über drei Metern aufgespannten Schwingen über unsere Köpfe hinweg. Unzählige eifersüchtig keckernde Möwen nehmen sofort unser Bullidach als Sonnendeck in Beschlag und Zwergkormorane, die hier ebenfalls an den steilen Felswänden brüten, fliegen von einem Jagtflug kommend vorbei.

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Copland Track zu den Welcome Flat Hot Pools

Silke | 7. Februar 2012 | 21:53

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Nachdem ich damals den Track schon gelaufen bin und bestätigen kann, das es sich wohl mit um die besten “natural hotpools” in NZ handelt, welche man oben an der Hütte findet, war klar, dass ich nach Möglichkeit Silke auch dort hinaufschleppe. Nach unserem kurzen Ausflug an den Franz Josef Gletscher sind wir also direkt weiter zum Fox Village. Den Gletscher dort haben wir uns gespart, wir fanden den Franz schon nicht sonderlich beeindruckend. Das ist so der Fluch, wenn man woanders schon viel gesehen hat (wie z.B. den Grey Gletscher in Patagonien). Die Wettervorhersage sah ganz ok aus – und das muss man nutzen hier an der Westküste. Also haben wir uns Hut-Tickets beim lokalen DOC Büro besorgt, klargemacht, dass unser Bulli für 2 Nächte auf dem Motorcamp stehen bleiben kann, und unsere Sachen für einen Start am Mittwoch Morgen gepackt. Von Fox sind es ca. 20 min Fahrzeit hin zum Startpunkt, so dass wir uns gedacht haben unten an der Straße einfach mal den Daumen rauszuhalten für den Hinweg. Das volle Auto 2 Nächte in der Pampa parken war uns dann doch zu unsicher.

Tag 1
Für den Hinweg müssen wir dann noch nicht mal an die Straße. Als wir loswollen macht sich auch gerade einer der Riesencamper abfahrtbereit. Also nicht lang gefackelt und die beiden Herren im Führerhaus angeschnackt. Ja, sie fahren in unsere Richtung, aber nicht so weit. Ist jedoch kein Problem, da der eine nur den anderen absetzt und sich bereit erklärt, noch ein bisschen weiter zu fahren und uns am Start abzusetzen. Sehr nett!

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Kajaken auf der Okarito Lagoon

Stephan | 4. Februar 2012 | 21:30

Auf dem Weg zu den Gletschern halten wir an der Okarito Lagune an. Hier soll man Kajak fahren und dabei Vögel beobachten können. Für Silke also eine perfekte Kombi. Im “Dorf” an der Lagune stehen 3.5 Häuser, und doch hat der Kajakverleiher richtige Wanderkajaks im Angebot. Wir buchen fix die längste Option bis um 1700, was uns knappe 4.5 Stunden Zeit gibt, und uns die letzten beiden 1er Kajaks sichert. Da die Boote Spritzdecken haben, verzichten wir auf unsere Neos und packen schnell ein paar Snacks, die Sitzunterlagen, Kamera und Wasser zusammen. Nach einer kurzen Einweisung (die Boote haben am Heck ein kleines Steuer, welches mit den Fußspitzen bedient wird) und ein paar Navigationstips gehts ab ins Wasser.

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Pancake Rocks

Silke | 30. Januar 2012 | 02:59

Wir sind immer noch auf der Fahrt nach Süden und kommen in Punakaiki an den sogenannten “Pancake Rocks” vorbei. Warum diese so heißen, ist relativ leicht ersichtlich: durch Wind- und Wassererosion hat sich der waagerecht geschichtete Limestone (Karst) im Laufe vieler Jahrhunderte so geformt, daß er von weitem aussieht, wie appetitlich aufeinandergeschichtete Türmchen dicker Pfannkuchen (der hungrige Reisende imaginiert sich dazu eine beliebige Beilage aus Vanilleeis, Roter Grütze, Apfelmus oder Schokoladensoße. Zimt und Zucker wären aber auch ok.). Die steil abfallenden Kliffs sind eine schicke wie überlaufene und gut vermarktete Touristenattraktion (erstaunlicherweise, noch, ohne Eintrittsgebühr), dessen Dramatik eigentlich erst durch das “Blowhole” perfekt wird, ein schmales Loch in den Felsen, durch welches bei rauhem Seegang mit hohem Druck das Wasser gepresst wird und eine hoch spritzende Wasserfontäne entsteht. Da das Wetter zur Abwechslung mal friedlich ist, bekommen wir von diesem Spektakel nicht so viel mit, aber die Felsen sind auch so ganz nett anzusehen. Wobei der Kletterer in uns natürlich sofort die mögliche Kletterbarkeit abwägt. Die Reibung muss großartig sein, die sloperige Form spricht dann aber doch für einen wahrscheinlich über gegenwärtiger Kondition liegenden Schwierigkeitsgrad…

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Sandflies

Stephan | 28. Januar 2012 | 20:40

Kleine nervige Scheißviecher!
Im Norden hatten wir ja eher Mücken, und Silke hat immer ihre Freude gehabt, wenn ich versucht habe, das Auto (Nr.1) an den Fenstern und am Schiebedach Moskitosicher zu machen. Ich hasse Mücken! Die letzte Konstruktion, ein in Wellington von Bethanys Mann innen ans Dach geschraubter Holzrahmen (beim letzten Mal Moskitonetz übers Dachfenster spannen mit Magneten und Steinen habe ich nachts beim zumachen wegen Regen einen Stein eingeklemmt und das Dach fast irreparabel blockiert), hat ja leider nur einen Tag Dienst getan.
Sandflies haben uns jedoch bisher verschont. Im Hangdog Camp gab es einige, so das man abends besser Socken angezogen hat wenn man sich nicht die Füße dauernd mit DEET einschmieren wollte. Aber vorletzte Nacht auf dem DOC Campingplatz in der Nähe von Westport – eigentlich nur eine Wiese mit Klohäuschen und Picknickbänken – war echt mal übel. Wir konnten abends beim Kochen schon nicht stillstehen, und waren bis an die Nase eingepackt. Die Dinger krabbeln dir unter den Ärmel und die Hosenbeine. Beim ersten Mal Schiebetür aufmachen ist schon eine ganze Wolke unten ins Auto. Silke hat von innen Dutzende an der Scheibe und am Dach zermatscht. Und trotz Moskitonetz außen vorm Schiebefenster müssen die noch ein paar Eingänge gefunden haben, denn morgens waren ganze Horden im Bulli. Zum Glück haben sie uns nachts anscheinend in Ruhe gelassen. Frühstück war dann auch nur ein schneller Kaffee für Silke und Porridge für mich, und eine Menge rumgefuchtel. Zum losfahren mußten wir das Führerhaus mit nem Handtuch notdürftig freiwedeln, und sind dann die ersten km mit weit offenen Fenstern gefahren.
Und jetzt bitte nicht denken: meine Güte, was wollen die denn? Ein paar Fliegeviecher, was solls. Tja, wenn die Dinger pieken dann juckts richtig! Und zwar noch ne Woche später. Kein Spaß, echt nicht.
Ich hab dann gestern in Westport, wo wir den Tag mit waschen und einkaufen verbracht haben, Klettstreifen innen ums Fenster geklebt, Moskitonetz drauf, und die andere Seite vom Klett als letzte Lage. Das sollte dichter halten als von außen mit Magneten. Und wir haben ein paar Dichtungslöcher zugestopft, da die Sandflies wirklich überall reinkrabbeln – fast schon intelligent kann man meinen.
Und ne große Tube Insektenspray liegt jetzt im Auto, falls wir mal wieder unseren Schlafplatz verteidigen müssen.
Nach Silkes Meinung aber ist der größte Frevel, das die Dinger sogar versuchen, ihr den Kaffee wegzutrinken:

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No Hands Swing

Stephan | 26. Januar 2012 | 02:21

Das muß man erst mal schaffen!

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99 Grindwale am Farewell Spit gestrandet

Silke | 24. Januar 2012 | 04:05

Dienstag, 24.01.2012

Im Gegensatz zu gestern morgen ist heute alles  vorbereitet und so stehen wir beim Wecker klingeln um halb sieben auch tatsächlich auf. Wir wollen nach Tara Beach fahren und uns für einen Tag Seekajaks ausleihen, um an der Küste der Tasman Sea entlangzufahren. Aber der Tagesplan ändert sich abrupt: um kurz nach sieben kommt Stephan von der Toilette wieder mit der Nachricht, auf dem Parkplatz sei ein großer Menschenauflauf. Er hat erfahren, dass im äußersten Norden der Südinsel, am vorgelagerten Farewell Spit gestern Wale gestrandet seien. Es werden freiwillige Helfer gebraucht, um die Tiere wieder zurück ins Wasser zu bekommen. Wir überlegen kurz und beschließen dann, das Kajak fahren sausen zu lassen und die 50 km die Küste hochzufahren und zu sehen, ob wir helfen können. Proviant und Ausrüstung für einen Tagesausflug sind ja sowieso schon vorbereitet, also können wir unmittelbar losfahren. Nur unseren Autowerkstatttermin um acht wollen wir noch wahrnehmen, da uns eine wackelnde Lenkung etwas Kopfzerbrechen bereitet hat. Der Termin ist zum Glück schnell abgehakt- alles in Ordnung. Ich kaufe im Supermarkt noch Vortagsbrötchen und Scones und wir frühstücken während der Fahrt. Ich bin richtig aufgeregt.

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Gannet Kolonie Muriwai Beach

Silke | 8. Januar 2012 | 02:25

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Circa 30 km von Auckland entfernt an der Westküste ist die Luft erfüllt vom Geschrei unzähliger Vögel, sind spektakuläre Flugmanöver zu beobachten und zeremoniell durchorganisierte Begrüßungsformen einzuhalten: wir besuchen die Baßtölpel Kolonie, die sich an die abschüssigen Felsenkliffs am Muriwai Beach schmiegt. Eine aus etwas Lehm und Pflanzenmaterial geformte spärliche Nestmulde neben der anderen, ansonsten blanker Fels, jeweils eine Schnabelhackweite vom nächsten Brutpaar entfernt. Hier nisten unzählige der eleganten Hochseevögel, die man bei uns fast nur auf Helgoland beobachten kann und bestenfalls mal nach einer Sturmflut tot an den Strand gespült werden. Die Jungvögel sitzen in ihrem Lehmring, einige tief geduckt, noch im weißen Dunenkleid, ein zwei Wochen alt. Andere schon im grau-weißen Gefieder der fast flüggen Tiere, hin und wieder ihre Schwingen erprobend und ein paar ungeschickte Lufthüpfer fabrizierend. Für diese Küken dauert es nicht mehr lange, bis sie die über 2000 km lange Reise nach Australien antreten und frühestens im Alter von 4 Jahren für eine erste eigene Brut zu ihrem eigenen Geburtsort zurückkehren und sich dort als “Neuankömmling” zunächst einen Randplatz in der Kolonie ergattern müssen. In der Luft schweben die “diensthabenen” Altvögel, kehren von ihren Futtersuche-Flügen vom Meer zurück, drehen einige Runden über der Kolonie, bevor sie zielsicher am richtigen Nest landen, wo sich ihnen schon weit geöffnete Schnäbel entgegenstrecken. Einfach ist das erfolgreiche Aufziehen der Jungen an einem solch ausgesetzten Platz nicht: ein kräftiger Wind fegt über den Fels, Regen geht ungeschützt auf die Jungtiere runter und in der Luft ziehen Möwen ihre Kreise, die auf eine passende Gelegenheit warten, den ein oder anderen Jungvogel zu ergattern, der gerade unbewacht auf dem Nest sitzt. Auch Unterkühlung oder der Tod der Altvögel führt dazu, das das ein oder andere Nest noch die Überreste eines Kükens enthält, welches es nicht geschafft hat. Aber viele von ihnen werden wohl nach sechs Wochen die große Reise antreten, ohne dass ihnen jemals jemand die richtige Route gezeigt hätte, einfach ihrem inneren Kompass folgend. Und eines Tages wieder zurückkehren…

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Torres del Paine – Feuer

Stephan | 6. Januar 2012 | 06:27

Wie wir gerade übers Weltreiseforum erfahren haben gab es im NP Torres del Paine ein massives Feuer. Über 14.000 ha sind wohl abgebrannt, eine Lodge zerstört, und der eine Arm des W vernichtet.
Unfassbar, und wir waren vor 4 Wochen gerade noch dort!
Hier mal der link zum thread:
Thread zum Torres Feuer im Weltreiseforum

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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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