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Galapagos- Teil 2

Silke | 16. Juli 2011 | 00:12

TAG 6: Isla Espanola

Mit dem sechsten Tag änderte sich etwas Entscheidendes: nicht nur das Boot schwankte, sondern auch das Land. Irgendwie fühlten wir uns schon etwas verarscht, waren doch die Landausflüge bisher immer das Hideaway vom permanenten Geschaukel gewesen. Von nun an fühlten wir uns ganz ohne vorherigen Alkoholgenuss auch bei den kurzen Wanderungen auf den Inseln wie besoffen. Besonders interessant wurde es dort, wo es über Lavagestein und kleine Boulder ging. So blieben noch die Tauchgänge- hier war das Hirn zumindest noch integer. Lesen »

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Galapagos- Las Islas Encantadas

Silke | 14. Juli 2011 | 16:55

“Die verzauberten Inseln” , wie dieses Archipel aus vierzehn Größeren und unzähligen kleineren Inseln auch gerne genannt wird, war schon seit
langer Zeit ein “Wunschtraum” von mir. Einmal die riesigen Galapagosschildkröten in Natura sehen, den mächtigen eleganten Albatross während seines  Balztanzes beobachten und dem tolpatschig wirkenden Blaufußtölpel mit seinen wie künstlich eingefärbt wirkenden Flossenfüßen begegnen. Dazu großäugige Seelöwen mit ihren Jungen, prähistorisch anmutende Land- und Meeresleguane sowie Greifvögel hautnah und ohne den Fluchtinstinkt, der Wildtieren bei uns normalerweise zu eigen ist. Deshalb buchten wir von Quito aus bei der Reiseagentur `Tierra de Fuego´ eine 8-Tages-Kreuzfahrt, die uns zwar ein ordentliches Loch in die Reisekasse riss, aber uns dafür eine Woche lang Zeit gab, einen Eindruck von dieser beeindruckenden Flora und Fauna der Inseln zu gewinnen. Eine Maschine der Tamé brachte uns dann am Donnerstag nach Baltra, der `Flughafeninsel´ von Galapagos, von welcher aus wir nach zwei Bus- und einer kurzen Bootsfahrt nach Puerto Ayora auf der Hauptinsel Santa Cruz gelangten und von dort aus auf unsere Yacht, die “Guantanamera” übergesetzt wurden, die im Hafen vor Anker lag. Dort begann mit einem schnellen Mittagessen und dem Bezug der winzigen Bordkabinen mit Bunkbeds unser Galapagos-Abenteuer… Lesen »

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Popcorn-nicht nur im Kino

Silke | 13. Juli 2011 | 23:39

Wer sagt, dass man Popcorn nur in Kombination mit einem Kinofilm genießen kann, sollte mal hierher kommen. Hier gibt´s selbiges nämlich zur Suppe. Oder vielmehr: in der Suppe. Nachdem wir beim Abendessen im Casa Aida eine Schüssel davon hingestellt bekamen, fragten wir, ob das zum snacken sei. Antwort: Nein, für die Suppe. Erstaunte Rückfrage: „Zum Reinrühren?“ Antwort: Genau das. Schön untermengen, das Ganze weicht dann ein, bekommt eine leicht marshmallowartige Konsistenz und dient als Einlage, falls mal kein Brot da ist. Mais gibt´s hier halt immer genug. Man muss sich nur zu helfen wissen….

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Bunte Farben, greise Gesichter und Meerschweinchen zum Essen

Silke | 11. Juli 2011 | 17:45

Bunte, quirlige Märkte sind erfahrungsgemäß in den meisten Ländern ein besonderes Erlebnis und eine gute Möglichkeit einen hautnahen Einblick in Kultur und Mentalität der Einwohner zu erhalten. So fahren wir mit einem kleinen, vollgestopfen Bus (natürlich mit der unvermeidlichen Musikbeschallung und lustigen troddelbehängten Wollgardinen an den Fenstern), eingeklemmt zwischen eisessenden Kindern, Indigenas in ihren Trachten und westlich angezogenen Ecuadorianern, die alle den Markttag nutzen wollen, Richtung Otavalo. Am Busbahnhof angekommen fallen wir praktisch aus der Bustür heraus in eine Reihe mobiler Garküchen, die, was könnte es anderes geben, die üblichen Portionen an Pollo (Huhn), Reis und Kraftsüppchen (Consomé) mit darin herumschwimmenden Hühnerkrallen und den allgegenwärtigen Korianderblättern, verkaufen. Wir bahnen uns ersteinmal einen Weg durch die Gardämpfe, zirkeln um ein paar nach abfallenden Resten gierenden Straßenköter herum, weisen die nacheinander von fliegenden Händlern angebotenen DVD-Raubkopien, Viererpacks Zahnbürsten, Damenstrumpfhosen und natürlich Eisportionen dankend ab und folgen dem Strom der Leute zum zentralen Plaza de Ponchos, wo der eigentliche Markt stattfinden soll.
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El Imbabura

Stephan | 11. Juli 2011 | 06:10

Nach der unfreiwilligen Akklimatisierungstour gestern liegt heute der erste dicke Brocken der Reise an: der Imbabura, 4609m.

Mit José, Aidas Enkel, Student und nebenberuflich Guide, fahren wir um 0700 mit einer Camioneta (Pickup Truck) hoch zum Wasserreservoir am Fuß des Imbabura (3200m). Natürlich erst, nachdem es lecker Frühstück mit selbstgemachter Marmelade und Pfannkuchen gibt. Ich profitiere von Silkes morgendlicher Appetitlosigkeit, und mampfe ihren Pannekuche gleich mit. Lecker!

Vom Reservoir aus stampfen wir gemessenen Schrittes nach oben. Langsam aber stetig wandern wir bis auf 4000m – hier hat der Aufstieg auf dieser Höhe eher den Charakter einer steilen Wanderung, und es wachsen noch jede Menge interessanter Pflanzen überall.

Ein Erinnerungsfoto am 4000m Schild, immerhin ist alles über 3000m für mich Rekord.

Die letzten paar hundert Höhenmeter wird es dann doch etwas felsiger, und nach ein paar leichten Klettereinlagen stehen wir auf dem Gipfel des Vulkankraters. Und wir haben Glück, trotz vereinzelter Wolken haben wir gute Sicht in jede Richtung. Die beiden Schweizer, die am nächsten Tag mit José hochgehen, werden hauptsächlich in den Wolken sein.

Der Abstieg zieht sich ziemlich. Silke gehts nicht so gut, die Höhe macht sich bemerkbar. Ich habe etwas Kopfschmerzen, aber im Rahmen. Nach insgesamt 8h sind wir wieder unten an der Straße, und eine Camioneta bringt uns zum Hostel. Dort gibt’s erst mal eine Suppe, und dann fallen wir erschöpft aufs Bett, während draußen die Socken und Schuhe auslüften.

Wir stehen eigentlich nur fürs Abendessen auf, und hauen uns danach wieder hin. Die 2 Tage hintereinander haben uns doch ganz schön platt gemacht.

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Das besondere an der Imbabura-Besteigung ist eigentlich der Kontrast zu Bergtouren in den Alpen. Wo man im Mont Blanc Gebiet oder im Wallis längst schon das Gurtgeraffel umgeschnallt und das Eisequipment dabei hat, schlendert man hier noch bequem (also bequem gemessen an der dünnen Luft) in ganz normalen Wanderklamotten herum. Auch wo bei uns längst nichts mehr wachsen würde, kann man hier noch lustige Botanik-Lehrstunden abhalten. Zu Beispiel haben wir noch Heidelbeeren vom Strauch gegessen (kleiner und härter als die Kultivierten, aber eindeutig Heidelbeeren), dann gab es eine ganz flachgelegte, kurzstielige weiße Blume, die fast ein ständiger Begleiter war und entfernt an eine Mischung aus Edelweiß und Trockenblumengesteckstudentenblume erinnert hat. Eine Agavenart, die lustige phallusartige Stiele produziert, die am oberen Ende baumwolligen Flausch hatte und dazwischen helltürkise Miniblüten (also ganz im Farbtrend des Jahres…). Dann die Almohadas (Kissen), Moose, die tatsächlich runden, bobbeligen Kissen ähneln und aus harten Blättern bestehen, die mit weißen Minimageritenähnlichen Blumen gespickt sind. Die Dinger waren recht trittfest und wucherten über die Felsen, so dass diese aussahen wie Riesenkissen. Dann noch Würmerfarne. Die sich entrollenden Wedel standen so wie Lemminge in der Landschaft herum und waren rötlich eingefärbt. Alles in allem sah das ganze dann ein bischen so aus wie eine Szene aus Alice im Wunderland im Kleinformat. Bis auf eines: die Moskitos. Beim Abstieg standen in der Graslandschaft des Páramos auf einmal fette, schwarze Moskitos über den Gräsern. Auf Stephans Kommentar hin, was das doch für Riesenviecher seien, meinte unser Guide nur lapidar: „Estas son los pequenos!“ (Das sind die Kleinen!). Man darf also gespannt sein, was Fauna und Flora noch so bereit hält.

Wie Stephan ja bereits erzählte, hatte ich seit dem Abstieg mit Höhenproblemen zu kämpfen, die leider auch bei erreichen des Hostales noch anhielten. Ich haben einen Teil davon auf meine geringere Energiezufuhr geschoben und mir dann erstmal eine Suppe bestellt- was Festes ging gar nicht. Leider wurde mir beim Essen schlecht, und die Senora meinte dann, sie hätte was für mich. Ein „secreto“ gegen die Höhenkrankheit. Sprach´s und kam einige Zeit später mit zwei Eiern (frischen) wieder. Beide mussten von Stephan geschüttelt werden. Testergebnis:unauffällig. Keine Geräusche. Nada. Dann fing sie an mir das eine Ei über Kopf, Stirn, Scheitel, Rücken und Brust und Magen zu rubbeln. Eine ganze Weile lang. Dann musste Stephan das Ei wieder Schütteln. Und erstaunlicherweise klakkerte es jetzt wild im Ei. Sie erklärte, das sei eine alte Heilmethode der Schamanen. Die Krankheit sei jetzt im Ei. Das Ganze musste nur noch entsorgt werden. Deshalb marschierte sie mit uns im Schlepptau zum nächsten Klo, schlug das ei auf, und in die Schüssel. Spülen. Fertig. So einfach ist das. Und lacht nicht: ein paar Kopfschmerzen hatte ich noch., aber ich war schlagartig nicht mehr so schlapp und fertig mit der Welt! Also, wenn´s euch schlecht geht, einfach mal mit einem Ei abrubbeln!

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Helado, Helado, Heladito!

Stephan | 11. Juli 2011 | 01:11

Ein ganzes Land nur einem Ziel verschrieben: Weltmeister im Eisessen zu werden!

Ständiges, konzentriertes Training für diese eine ehrgeizige Vision.

Leute, was sind die hier am futtern! Kaum zu glauben. Jeder dritte Laden ist eine „Heladería“ (helado = Eis). Überall rennen Verkäufer mit Bauchladen rum, schreien „helado, heladito“ und bieten diverse Arten Eis an: fertige in Folie eingeschlagene Softeiswaffeln, kleine joghurtgroße Eise am Stiel, Eisbecher mit Sahne und ohne, frisch geschabtes Wassereis mit neonbuntem Sirup.

In der Stadt, auf dem Markt, im Bus – nur ein Eisessender Ecuadoriner ist ein guter Ecuadorianer.

Wir haben uns noch nicht ans Eis getraut, aus Angst um unsere Magenfunktionen…

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Ibarra und La Esperanza

Stephan | 11. Juli 2011 | 01:05

Geplant hatten wir für Ibarra 4 Tage. Die Hauptstadt der Provinz Imbabura nördlich von Quito – „La Ciudad Blanca“ (Die Weiße Stadt) wird sie auch genannt. Wegen einigen weiß getünchten Häusern, welche das Erdbeben von 1868 überstanden haben.

Geblieben sind wir dann eine Nacht. Das sagt ja eigentlich schon alles.

Gut, lag vielleicht daran, das wir kein wirklich ansprechendes Hostel gefunden haben. Mit den dicken Rucksäcken auf dem Rücken sucht man nicht soo lange. Es gab nicht wirklich warmes Wasser (der in den Duschkopf eingebaute kleine Durchlauferhitzer funktionierte nicht so wirklich gut. Aber am Rohr lag Strom an… ), es war ziemlich laut draußen, und nebenan lief dauernd die Spülung.

Die Stadt selbst ist zwar ganz nett, hat uns aber nicht vom Hocker gehauen. Ein paar schicke koloniale Häuser, 2 kleine Parks, das übliche belebte Einkaufsviertel.

Aber noch so eine Nacht wollten wir uns nicht antun.

Also sind wir gleich morgens mit dem Taxi nach La Esperanza gefahren, zur Casa Aida. Dieses Hostel wurde uns von 2 Mädels bei unserer Abfahrt in Quito empfohlen. Senora Aida versorgte hier schon in den 70ern die Freunde der freien Liebe und Magic Mushroom Spezialisten.

Kaum angekommen saßen wir auch schon bei Frühstück mit frischem Orangensaft und Pfannkuchen im Hof und durften uns ihre alten Zeitungsartikel und Gästebücher anschauen.
Danach gings dann ein bißchen zum Städtele hinaus, was in der eher ungeplanten Besteigung des Loma Cubilche (3600m) endete. Wir sind ja eigentlich nur dem Weg solange gefolgt, bis er nicht mehr da war. Und da war dann da vor uns dieser grasbewachsene Gipfel. Und so ganz ohne Erfolgserlebnis wollten wir nicht zurück ins Hostel. Also sind wir querfeldein über die Wiese direkt nach oben. Was ohne die Bananen vom fahrenden Fruchtverkäufer nix geworden wäre – wir hatten sonst nur ein paar Kekse dabei.
Das wir auf dem Cubilche waren haben wir dann übrigens erst am nächsten Tag erfahren…
Alles in allem ein feiner 6h Marsch mit ordentlichen knapp 1000 Höhenmetern.

Viel haben wir dann nicht mehr gemacht; für den folgenden Tag stand der Imbabura auf dem Programm. Wecker stellen auf 0530, yay!

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Bienvenidos a Quito

Stephan | 4. Juli 2011 | 02:44

Willkommen in Quito!
Nach 11h ereignislosem Flug von Madrid aus sind wir wohlbehalten in Quito gelandet. Mit einem relativ spektakulärem Anflug, denn der Flughafen liegt gewissermaßen mitten in der Stadt. Wer auch immer in der Anflugschneise wohnt muß einen Ohrenstöpselspender im Wohnzimmer hängen haben!
Mit Blick auf den Cotopaxi dann ab ins Hostel, welches sich bisher als keine schlechte Wahl erweist.
Der Jetlag hält sich noch in Grenzen, und von der Höhe, immerhin gute 2800m, merken wir akut nichts. Mal sehen wie das morgen beim geplanten Stadtbummel aussieht.

Flughafen Quito

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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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