Querweltein

  • Home
  • Packliste(n)
  • Hostels/Touren (SüA)
  • Spaß
  • Videos
  • Budget
  • Route
  • Über uns

Wat man nich im Kopp hat

Stephan | 20. Oktober 2011 | 12:26

Nachdem Silke ja schon ihre Kopflampe in Ecuador im Bus hat liegen lassen, war statistisch gesehen ja nun irgendwann mal ich an der Reihe.
Vorgestern wars dann auch soweit. In San Pedro hab ich noch unter die Betten und hinter die Kommode geschaut. Alles leer, also Aufbruch. Und dann, bei der Ankunft in Iquique, macht es klick. Der Windbreaker hängt noch hinter der Zimmertür. Die war offen und also nicht einsehbar, normalerweise hängt nix an den Türen, und so hab ich dort nicht mehr geschaut. Na geil! Wird sich wohl jetzt die Putzfrau oder sonst wer dran erfreuen.
Trotzdem hat Silke vom Terminal in Iquique aus angerufen – gut das wir das Heftchen über San Pedro von dem Mountainbikeverleiher mitgenommen haben. Da stand nämlich glücklicherweise die Nummer vom Hostel drin. Und siehe da, das Jäckchen ist gefunden worden. Puhh, erst mal aufatmen. Wann wir denn zurück kommen würden? Haha, guter Scherz, sind ja nur 8h Busfahrt… Wir melden uns morgen noch mal. Ok.
Am nächsten Morgen hat dann unsere Gastgeberin Maja (geübter als wir im verstehen nuschliger Chilenen) für uns angerufen, und die Versendung per Bus-Cargo angeleiert. Und heute Abend hatte ich das Teil dann wieder in den Händen! Und das alles innerhalb 24h und für erschwingliche 6 US$.

Danke: ans ehrliche Hostel Inti-Para Team in San Pedro, Maja fürs dolmetschen, und TurBus fürs schnelle und günstige transportieren!

Kommentare
3 Kommentare »
Kategorien
Allgemein, Chile
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Couchsurfing

Stephan | 19. Oktober 2011 | 15:46

Wir hatten uns zwar schon vor der Weltreise bei CS angemeldet, aber es bisher nicht genutzt. Hatten irgendwie das Gefühl, das es schwierig ist – zum einen wenn man ganz neu in einer Stadt ist und sich noch orientieren muß (was ja bei uns immer der Fall ist), und auch wenn man mit Riesenrucksack unterwegs ist und noch nicht mal weiß wie lange man bleiben will. Klang irgendwie nach noch öfter umziehen als wir das eh schon machen, da man ja den Gastgebern nicht länger als ein bis zwei Nächte zur Last fallen kann.
In San Pedro haben wir aber dann doch mal geschaut, wie es in Iquique aussieht. Und mit Dominik und Maja, einem englisch-polnischen Paar, welches seit 3 Jahren hier lebt und englisch unterrichtet, sehr nette und großzügige Gastgeber gefunden. Wir haben sozusagen ein eigenes Zimmer, können die Küche benutzen, und bei der Wiederbeschaffung meines Windbreakers wird auch tatkräftig geholfen.
Wir werden wohl drei Nächte hier bleiben, und uns dann weiter Richtung Arica aufmachen. Alles in allem ein gelungener Einstand ins Couchsurfing-Dasein. Wir werden uns auf jeden Fall jetzt öfter nach Gastgebern mit einer freien Couch umsehen.

Achja, und wer gar nicht weiß was CS eigentlich ist: man kann sich auf der Website anmelden, ein Profil ausfüllen, und dann entweder auf Reisen bei anderen Couchsurfern auf deren freiem Schlafplatz für ein paar Nächte unterkommen (oder auch nur in der Stadt einen Kaffee trinken), und/oder auch bei sich einen Schlafplatz zur Verfügung stellen.
Eine gute Möglichkeit, neue interessante Leute kennenzulernen.

Kommentare
1 Kommentar »
Kategorien
Allgemein, Chile
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Uyuni

Stephan | 12. Oktober 2011 | 02:08

Nach 6h Fahrt über Straßen und Schotterpisten durch die Berge (fast schon schade das es dunkel war, da hat der Vollmond nur begrenzt geholfen) in einem kleinen und alten Bus – unser Gepäck kam aufs Dach, Silke hatte große Mühe ihre Beine unterzubringen, dort wo der Fernseher mal war klaffte ein Loch, welches der Fahrer mit seiner Reisetasche zustopfte und wodurch trotzdem der Zigarettenqualm aus der Fahrerkabine zog, und Insassen, welche in Mütze und dicker Jacke gekleidet sofort nach Abfahrt noch 2 Decken überwarfen und nach Schließung der Fenster schrien (also mir war warm) – kamen wir dann nachts um 0100 im Nirgendwo an.
Danke übrigens nochmal an den Rezeptionisten im Koala Den in Potosi: wir haben bei ihm im Hostel die Tickets gekauft und 10 Bol Aufschlag bezahlt dafür, das wir in diesem Teil von Bus fahren mussten, er hat uns die falsche Abfahrtszeit gesagt was für richtig Streß sorgte, und sein Taxifahrer wollte uns auch noch abziehen und fürs Gepäck extra Kohle haben. Da kam so richtig gute Stimmung auf. Angeblich wären nämlich die Busse der 3 Gesellschaften nach Uyuni alle gleich, und er würde nur für die eine verkaufen. Tja, Pustekuchen, es gab euch richtige Reisebusse. Aber was haben wir gelernt? Ins Terminal gehen und ansehen und dann da billiger kaufen. Der Preis der Bequemlichkeit.
Wenigstens hat das Hostel in Uyuni noch auf, und wir bekommen unser reserviertes Zimmer. Noch schnell ein Apfel zwischen die Kiemen, den Wecker auf 0930 gestellt, und wir fallen in die Betten.
Pünktlich um 0750 heute Morgen werden wir nach guter alter südamerikanischer Manier von einer Blaskapelle geweckt, welche 3 Blocks weiter anfängt zu spielen. Zuerst klingt es nach Fahnenapell der örtlichen Kaserne da auch Gesang zu hören ist (keine Ahnung obs hier überhaupt eine gibt), aber es ist jetzt 0900 während ich das hier schreibe, und mit kleineren Unterbrechungen geht es fröhlich weiter im Takt. Vielleicht ist ja hier Mittwoch morgens immer Übungstag? Wer weiß. Im Zweifel hat die örtliche ´Virgen de la [hier beliebigen spanisch klingenden Namen einfügen]´ mal wieder Anrecht auf Huldigung.

Wir werden also mal aus den Betten kriechen und schauen, was das Frühstück zu bieten hat. Danach steht Touranbietersuche für die Salzwüstenüberquerung an.

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Allgemein, Bolivien
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Happy Birthday!

Stephan | 29. September 2011 | 10:11

Nachdem Silke ihren Geburtstagskaffee und die Beschenkung per Internet hinter sich gebracht hat, machen wir uns auf den Weg zum Office von Colocata Tours, welches nur 5min Fußmarsch entfernt ist. Gestern Abend waren wir 30min zu spät, und das Bürogebäude hatte schon geschlossen. Wir hoffen, vielleicht noch für den Nachmittag einen Reitausflug bei denen buchen zu können. Wäre sicher interessant gewesen unsere Gesichter zu sehen, als wir dann vor dem leeren Raum stehen, dem einzigen auf diesem Stockwerk. Tja, soviel dann dazu.
Wir ziehen, Silke ziemlich enttäuscht, weiter, um uns Zelt und Töpfe für den Choro Trek zu organisieren. Beim Andean Summit Basecamp werden wir fündig. Die Verständigung ist schwierig und wird nur etwas einfacher, als der nuschelnde Typ hinterm Tresen (welcher die ganze Zeit abwesend an irgendwelchen Dingen hantiert und uns kaum einmal ansieht) auf deutsch mit schweizer Akzent umschaltet. Gut das wir nicht allzu sehr gemosert haben wie unfreundlich und desinteressiert wir das finden. Dafür haben sie ein leichtes günstiges Zelt, welches wir mal gleich reservieren.
Mehr aus Prinzip fragen wir noch nach Reitausflügen – und siehe da, es sind welche im Angebot. Witzigerweise mit dem selben Anbieter, Colocata. Spontan wie wir sind, organisieren wir uns einen 3h Ausritt für den Nachmittag.

Lesen »

Kommentare
2 Kommentare »
Kategorien
Allgemein, Bolivien, Sidetrips/Ausflüge
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Ruhe in Frieden

Stephan | 25. September 2011 | 00:59

Wir sind jetzt gute 12 Wochen unterwegs, und die letzten 2 bis 3 davon hatten wir irgendwie nicht soo viel Schlaf (Colca Canyon, Manu NP, Machu Picchu). Wahrscheinlich macht uns das etwas sensibler. Aber wir haben doch zunehmend den Eindruck, das es erschreckend viele Leute gibt, die sich ihrer Umwelt so gar nicht bewußt sind. Da wird hemmungslos früh morgens oder spät abends im Hostel lautstark Zimmer besichtigt oder per skype telefoniert – das morgens um 0700 vielleicht nicht jeder schon unterwegs ist und man nicht alleine ist, scheint wohl ein eher absurder Gedanke zu sein. Erstaunlich, sitzen doch gerade wir Backpacker alle im selben Boot. Dachte ich zumindest bisher.
Dazu kommt dann noch, das in den Städten in Sachen Autolärm (inklusive exzessivem Hupen und rhythmischen Alarmanlagen), Shopbeschallung tagsüber und Diskobeschallung abends/nachts sowie regelmäßigen, meist christlich hinterlegten Fiestas keinerlei Lautstärkeregulierung zu geben scheint. Hauptsache laut aus möglichst großen Boxen. Vielleicht kauft es sich ja taub einfach besser ein?
Naja, auf jeden Fall sind wir momentan etwas genervt, das man, gerade auch von Mitreisenden, so oft gedankenlos vom Schlaf abgehalten wird.
Da wird Ruhe plötzlich ein ganz schön wertvolles Gut.
Das nur mal so zwischendurch.

IMG_0776

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Allgemein
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Ein Jahr Ferien? Denkste…

Silke | 30. August 2011 | 15:46

Ein ganzes Jahr unterwegs sein, nicht arbeiten müssen, grandiose Landschaften erleben, bunte Kulturen entdecken, großartige Kulissen bestaunen und interessante Begegnungen haben- NEIDISCH?

Für alle, bei denen genau dieses Bild entstanden ist, wenn sie “Weltreise” hören und die Blogartikel mit den tollen Erlebnissen lesen, sei hier mal der Teil der Reise dargestellt, der den arbeitsreichen und anstrengenden Part des Vergnügens ausmacht. Nicht um herumzujammern, sondern einfach mal, um einen Einblick zu vermitteln, was es auch heißt, ein Jahr “off” zu erleben:

– Zunächst mal die Vorbereitungen: wir haben zwei komplette Haushalte aufgelöst, einen Bulli und einen PKW verkauft, zwei Jobs (davon einen gutbezahlten und unbefristeten) gekündigt, die restlichen Gegenstände auf ein Containerlager und zwei elterliche Dachböden verteilt. Es wurde ca. ein Festmeter Reiseführer gelesen, ein Round-The-World-Ticket gebucht und die Route geplant und mehrfach wieder verworfen, mehrere Versicherungen abgeschlossen und andere gekündigt, Banken gewechselt, Kreditkarten beantragt, Spanisch gelernt, ein Blog eingerichtet, Notfallunterlagen zusammengestellt, sich in Kameratechnik eingearbeitet, pro Nase ca. 10 verschiedene Reiseimpfungen im Wert von mehreren hundert Euro in das Immunsystem eingeschleust und nicht zuletzt sich für ein Jahr von Freunden und Familien verabschiedet. Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Allgemein, Vorbereitung
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Cuenca

Stephan | 28. Juli 2011 | 19:32

Wir haben Loja ausgelassen und sind dierekt nach Cuenca gefahren von Machala aus.

Eingecheckt haben wir im La Cigale , direkt in der historischen Altstadt. Unten im Patio (überdachter Innenhof) gibts ein Cafe, welches jetzt kurz vor 2000 komplett voll ist. Kleine Tische aus dunklem Holz, helle Wände, alte Fliesen. Cocktails 1,50$ zur Happy Hour – neben mir steht der erste Caipi seit ziemlich vielen Wochen. 🙂 Das Zimmer ist auch geräumig und mit dem vielen Holz sehr angenehm.
Auch die Umgebung mit den vielen restaurierten alten Häusern ist wirklich schick. Und man hat mal nicht das Gefühl, dauernd seine Wertsachen festhalten zu müssen, obwohl Cuenca die drittgrößte Stadt Ecuadors ist.
Das erste Mal, das wir uns spontan wohl fühlen.
Haben dann auch vorhin beschlossen, ein paar Tage zu bleiben. Als erstes haben wir allerdings mal für uns beide einen Spanischkurs gebucht für 3 Tage. Silke will ihre Grammatik aufpolieren, und ich muß meine generellen Sprachfähigkeiten mal etwas hochleveln. Obwohl ich ja mittlerweile echt viel verstehe beim zuhören.
Für nächste Woche versuchen wir auch gerade, eine Trekkingtour im Cajas Nationalpark zu organisieren.
Ansonsten gehts uns gut: körperlich haben wir nur von gestern im versteinerten Wald in Puyango ein paar wirklich nervig juckende Moskitostiche mitgenommen, und stimmungsmäßig haben wir seit der Abfahrt in Machala einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Soweit als kurzes Update von uns.
Liebe Grüße an alle!

Kommentare
5 Kommentare »
Kategorien
Allgemein
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Checklisten abhaken

Stephan | 14. April 2011 | 16:13

Seit gestern sind die Tickets bezahlt und ausgestellt. Naja, es sind nur E-Tickets, also nichts zum Vorzeigen. Aber wenigstens kann man die nicht unterwegs verlieren. Das Bahnticket zum Flughafen ist auch gekauft – ich konnte noch 2 halbwegs günstige „Spartickets“ bei der Bahn ergattern.
Morgen steht für mich der Besuch beim Arbeitsamt an. Wenn der Herr Berater dort so verständig ist wie der von Silke, sollte das Ganze entspannt ablaufen. Warum aber die ARGE von mir im voraus schon komplette Bewerbungsunterlagen inkl. Anschreiben will, geht ja nicht so richtig in meinen Schädel. Da wird man nun schon vom Akademiker-Team betreut (yay!), soll aber gleichzeitig 0815-Anschreiben für noch unbekannte Stellen abliefern. Ja, klar.
Samstag wird dann hoffentlich der Lagerraum für den Hausrat festgemacht, dann wäre das auch vom Tisch.
Und Spanisch üben wir seit einer Woche auch regelmäßig.
Nicht schlecht eigentlich! Ich finde wir haben uns mal wieder ne große Packung Tiramisu zum Nachtisch verdient… 😀

Kommentare
1 Kommentar »
Kategorien
Allgemein, Vorbereitung
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Es ist offiziell

Stephan | 5. März 2011 | 23:49

So. Heute hab ich meinem Chef eröffnet, dass ich/wir ab Juli für ein Jahr weg sein wollen. Da war er natürlich erstmal geschockt. Aber wir haben uns dann entspannt drüber unterhalten. Also alles halb so wild. Wie es jetzt weitergeht ist noch nicht sicher – vielleicht wirds ja doch ein Jahr unbezahlter Urlaub?

Naja, auf jeden Fall ist die erste größere Hürde bei mir genommen. Das entspannt schon mal mächtig. 🙂
Silke hat diesen Part ja schon länger hinter sich – aber sie musste auch „nur“ sagen das sie ihren Vertrag nicht verlängern will. Aber so richtig einfach fällt es irgendwie in keinem Fall, sich aus Job und Sicherheit zu verabschieden. Naja, Silke sagt grad, dass stimme nicht – ihr fiel es leicht. Lag aber vielleicht auch am Job … 😉

Jetzt stehen als nächstes die Tickets auf dem Plan. Und der Lagerraum für den Hausrat will organisiert werden. Da siehts noch etwas mau aus. Ausgemistet wird auch schon hier und da – morgen gehen erstmal 4 gelbe Säcke in die Kleidersammlung.
Und natürlich ist Spanisch lernen angesagt. Im Moment höre ich noch Vokabellektionen mit dem mp3 player. Das muß aber noch intensiviert werden.

So, jetzt aber erstmal Wochenende…

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Allgemein, Vorbereitung
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Next Entries »

Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

Neue Artikel

  • Und jetzt?
  • Auf der Strecke geblieben
  • DANKE SCHÖN!!!!

Blog-Archiv

  • August 2012 (2)
  • Juli 2012 (7)
  • Juni 2012 (9)
  • Mai 2012 (10)
  • April 2012 (13)
  • März 2012 (16)
  • Februar 2012 (12)
  • Januar 2012 (21)
  • Dezember 2011 (7)
  • November 2011 (12)
  • Oktober 2011 (13)
  • September 2011 (11)
  • August 2011 (10)
  • Juli 2011 (14)
  • April 2011 (1)
  • März 2011 (1)

Kategorien

  • Allgemein (29)
  • Anreise (1)
  • Argentinien (1)
  • Australien (7)
  • Bergsteigen (8)
  • Bolivien (10)
  • Chile (20)
  • Dschungel (2)
  • Ecuador (18)
  • Galapagos (2)
  • Hong Kong (3)
  • Kambodscha (3)
  • Klettern (14)
  • Kultur (14)
  • Laos (4)
  • Märkte (5)
  • Natur (29)
  • Neuseeland (49)
  • Peru (9)
  • Rückkehr (9)
  • Sidetrips/Ausflüge (24)
  • Tasmanien (5)
  • Tempel/Religiöses (1)
  • Thailand (9)
  • Tiere (4)
  • Trekking (7)
  • Video (2)
  • Vietnam (9)
  • Vorbereitung (4)
  • Wetter (3)

Suche

Blogroll

  • Anderswerk
  • Hostelbookers
  • Nomads Connected
  • Weltreise-Forum
  • Weltreise-Info


Admin | Reiseblog anlegen | Plane Deine eigene Weltreise
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen