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Warteschleifen

Silke | 30. Mai 2012 | 02:20

Auf so einer Reise kommt man ja um´s Warten kaum herum, man verbringt eine beachtliche Menge an Zeit an öffentlichen Verkehrsknotenpunkten. Und so lässt sich kaum vermeiden, dass man auch hier das ein oder andere optische Highlight geboten bekommt….

Thakhek, Laos,  Mainbusstation:

Die verschlafene Provinzhauptstadt in Zentrallaos ist noch ein Sinnbild für traditionelles Busreisen in SOA: der Bahnhof, durch den alle Nase lang mal ein Bus fährt ist mehr Marktplatz und Tuktuk-Sammelstelle, statt geschäftiges Verkehrszentrum. Und so kann man während man auf den Bus wartet, der dann kommt, wann er halt kommt (irgendwann nach der geplanten Zeit halt und evtl. vor der geplanten Zeit des Nächsten…) noch in aller Ruhe shoppen gehen. Im Angebot wäre Klebreis mit fermentiertem Fleisch gemischt und in Bambusstangen “verpackt”. Gegenüber gäbe es noch allerhand Tee, Pulver, Pflanzenteile, blankpolierte Hörner eines Tieres unbekannter Herkunft, getrockneten Fisch, Hühnerfüße und diverse Baumrinden.

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Kultur, Laos, Thailand
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Schienenersatzverkehr

Stephan | 29. Mai 2012 | 09:03

Heute ging es nach 10 Tagen im Klettercamp von Thakek mit dem Bus gen Süden nach Savannakhet. Von hier fliegen wir morgen früh mit Lao Airlines nach Bangkok, und dann weiter nach Krabi.
So 30 km vor Savannakhet hielt der Bus erst an einer Tanke, und dann 3 min später gab es eine offizielle 5 Minuten Klopause, inklusive fliegender Händler, welche gebratene Hühnchen zum Bus reinhielten. Wir waren zwar erst 2h unterwegs, aber ich hab mal sicherheitshalber gefragt ob das hier schon S ist, da im Guidebook was von 4km außerhalb stand. Nee, noch nicht.
Nach 100m Metern dann der nächste Halt an der Straße, plötzlich hieß es “Savannakhet, alles aussteigen und ins TukTuk nebenan”. Häh? Auf Nachfrage dann die Info (iimer schön mit Händen und Füßen, weil, mit Englisch ist hier nicht viel): bis S sind es noch 30km, aber der Bus fährt da heute mal nicht lang. Das Großraum-TukTuk übernimmt hier. Kostet auch nichts. Keine Ahnung ob der Busfahrer einfach keine Lust hatte, den Umweg für die 5 Leute zu fahren, oder ob das normal ist.
Wir sind dann gut angekommen; leider wollte der Fahrer, welcher uns eben noch so nett zum Guesthouse gefahren hatte, für diesen kleinen Extraweg doch noch einen Extraobolus. Hätte er auch vorher sagen können.
Nun geben wir erstmal unsere klammen Sachen in die Wäsche, und laufen einmal zum Mekong runter.

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Laos
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Scharf, schärfer, am schärfsten- Klettern in Thakek/Laos

Silke | 28. Mai 2012 | 08:36

Für 10 Tage Klettern haben wir uns von Phnom Penh aus über Bangkok auf nach Thakek in Laos gemacht.
TukTuk, Flieger, Shuttle, Übernachtung, Shuttle, Flieger, Minibus, Bus, TukTuk – alles in allem haben wir gute sechsunddreißig Stunden bis zum Ziel gebraucht . Die flughafennahe Übernachtung bescherte uns noch dekorative Höhepunkte, wovon die Handtuchelefanten wohl noch eher als die regenbogenfarbigen Keramikdamen den europäischen Geschmacksnerv treffen.

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Zwölf Kilometer außerhalb von Thakek haben Tanja und Uli ihr “Climbers Home” in Zusammenarbeit mit “Green Discovery Laos” hochgezogen (Green Climbers Home), seit Ende 2011 kann man dort unterkommen und klettern. Es gibt einfache 2er Bungalows mit Fan und Bad, einen großen Dorm-Bungalow, sowie das Küchenhaus mit dem Futter- und Chillbereich.

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Klettern, Laos
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Dreihundert Kilometer Kambodscha- im Bus von Siem Reap nach Phnom Penh

Silke | 17. Mai 2012 | 08:10

Km 0: Das Abenteuer geht schon los, bevor die eigentliche Fahrt beginnt…. Pick up mit einem Minibus vom Hostel, Gepäck umladen am Busbüro, kurz warten, die gesammelten Leute in einen relativ abgewarzten Bus umladen, der auf einmal vorgefahren wird (“Hilfe, das soll der VIP-Bus sein?!” denken), dreißig Minuten Schneckentempofahrt quer durchs Zentrum und dann einbiegen in die eigentliche Busstation. Da dann das Kommando: alle wieder raus und Gepäck in den nächsten Bus umladen. Dies scheint dann der endgültige zu sein. Zumindest werden vor der Tür noch fleißig Tickets verkauft und die Busbegleiter beginnen zerrend und schiebend einen Motorroller in den Gepäckraum des Fahrzeugs zu zwängen. Es folgen die obligaten Reissäcke und Kisten, die nach ganzen Umzügen aussehen samt der Rucksäcke, die von den anwesenden Backpackern herangeschleppt wurden. Inzwischen rattert die Klimaanlage und versucht den Kampf gegen die staubige Hitze im Fahrgastraum zu gewinnen und die Locals richten sich häuslich ein, indem sie als erstes die Lehnen der Sitze bis zum Anschlag nach hinten stellen und damit den Fußraum des Hintermannes nochmal signifikant verschmälern und ihre Telefone rausholen und den unvermeidlichen Asiapop aus den Lautsprechern schallen lassen. Dann kann es losgehen…

Km 05: Die ersten Kilometer auf dem Tacho läppern sich nur im Schneckentempo zusammen. Alle paar Meter hält der Bus an, um noch Fahrgäste vom Straßenrand aufzulesen, bis auch wirklich alle Plätze besetzt sind. Dazwischen versuchen immer noch fliegende Händler ein letztes Geschäft zu machen, bieten Getränke, Fleischspieße oder Reis in Bananenblättern an, die zur Tür hereingehalten werden.

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Kambodscha
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Die Tempel von Angkor

Silke | 15. Mai 2012 | 07:10

In Siem Reap angekommen quartieren wir uns im “Bayon Garden Guesthouse” bei Frank ein, einem Deutschen, der dort ein Guesthouse mit seiner Frau Tanja betreibt. Woran merkt man, das so langsam Nebensaison ist? Daran, das man 50% der Gästemenge stellt.

Wir hatten so grob eine Woche für Siem Reap geplant, um uns dort die berühmten Tempel der Khmer anzusehen. Am ersten Tag war aber mal wieder wie üblich Orientierung und Orga angesagt, freundlich unterstützt von Frank: was kosten die Tempel und das TukTuk, was schaut man sich wann an, was gibts in SR noch so zu entdecken, wo gibt´s lecker und günstig lokales Essen, und natürlich, wo kriegen wir Silkes Tagesdosis an Mangos und Wassermelonen her?
Wir sind dann noch am Nachmittag zu einem Park gelaufen, wo sich in den Bäumen Massen an riesigen Flughunden niedergelassen haben, die ab und an mal eine Runde drehen. Und dann war da natürlich noch diese Wolke …

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Kambodscha, Kultur, Tempel/Religiöses
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Marschverpflegung

Stephan | 11. Mai 2012 | 19:16

Was unterscheidet Vietnam Airlines vom Billigflieger Air Asia?

Ganz klar: es gibt im Ticketpreis enthaltene Bordverpflegung.

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Sidetrips/Ausflüge, Vietnam
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Sieben auf einen Streich

Stephan | 11. Mai 2012 | 11:26

Nach Kultur in Hue sind wir mit dem Zug weiter nach Hoi An gefahren. Die Strecke entlang der Küste ist ganz ansehnlich.
Hoi An ist sozusagen die Schneiderhauptstadt von Vietnam, vielleicht sogar von ganz SOA. Es gibt locker eine dreistellige Anzahl an Maßschneidereien in den kleinen Straßen und Gässchen der Stadt. Alle werben mit mehr oder weniger den selben Kleidern, Oberteilen und Anzügen sowie dem Versprechen, einem in kürzester Zeit beste Qualität zum Schnäppchenpreis auf dem Backpackerleib zu schneidern.
Ursprünglich hatte ich vor, mir 2 oder 3 Anzüge machen zu lassen. Aber nachdem wir online über Qualitätsprobleme selbst der großen Schneider im Ort gelesen haben, sind es am Ende nur 2 Blusen und ein Rock für Silke geworden.

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Vietnam
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Kombi ? Überbewertet! Sprinter? Überflüssig….

Silke | 5. Mai 2012 | 09:22

Hier unsere Highlights aus dem Transportwesen. Gesehen in Vietnam, Kambodscha und Laos. Nichts ist unmöglich….

 

blog_DSCF1503_a…. der kambodschanische Staubsaubervertreter…

blog_DSCF1688_a_2 der Rolli des kleinen Mannes…. Lesen »

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Kambodscha, Kultur, Laos, Vietnam
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Hausaufgaben Teil 1

Stephan | 2. Mai 2012 | 11:00

Nach über 10h Zugfahrt von Ninh Binh aus sind wir, mit einer Stunde Verspätung, in Hue angekommen. Das war mal eine Erfahrung, die uns doch stark an diverse Momente in Südamerika erinnert hat: Audio-Visuelle-Beschallung, rücksichtlos zurück klappende Sitzlehnen, Handygedudel, interessantes Boardessen.
Aber wir haben – oder genauer gesagt, Silke hat – die Zeit auch genutzt, und angefangen, unseren Artikelrückstand aufzuarbeiten. Und da unser Hotel praktischerweise mal über gutes WiFi verfügt, sind auch schon diverse davon hochgeladen. Es gibt Neues bis zurück nach Chile, für NZ und Australien und Tassi.
Hoffentlich kommen dann in den nächsten Tagen noch weitere Posts und Videos dazu.

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Vietnam
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Eine Bootsfahrt die ist lustig

Stephan | 1. Mai 2012 | 05:35

Heute steht eines der touristischen Highlights hier in der Umgebung von Ninh Binh an. Die Gegend hier wird auch als “trockene Halongbucht” bezeichnet, da aus den Reisfeldern immer wieder Karstfelsen aufragen. Viele Leute fahren nach Tam Coc, wo man in einem kleinen Boot den Fluß entlang gerudert wird, durch besagte Reisfelder und auch durch 3 Höhlen, welche der Fluß in die Berge geschnitten hat.
Nun ist diese Tour ziemlich bekannt, und es hat sich mittlerweile eine unschöne Kultur der Touristenabzocke entwickelt: aggressive fahrende Händler und Tipp-gierige Ruderer, welche wohl auch gerne mal 100m vor Ende der Fahrt das Ruder aus der Hand legen.

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Natur, Sidetrips/Ausflüge, Vietnam
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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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