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Beuteltiere

Silke | 30. März 2012 | 08:08

Die zehn Tage, die wir in Tasmanien mit unserem Rental-Upgrade-Bulli unterwegs waren, haben wir hauptsächlich genutzt, um von Nationalpark zu Nationalpark zu fahren. Was liegt auch näher, schließlich ist ein beachtenswerter Prozentteil des Landes zur Schutzzone erklärt. Diese Schutzzonen sind dann “angefüllt” mit allerlei lustigem Beutelgetier: Känguruhs, Wallabies, Bandicoots, Wombats, Pademelons etc., um nur ein paar zu nennen. Damit ihr euch unter diesen skurillen Namen auch etwas vorstellen könnt, gibt´s im Folgenden noch ein paar Fotos.

 

Narawntapu Nationalpark

Dieser Nationalpark an der Nordküste Tasmaniens besitzt viel offenes Grasland, welches die großen Forester Kangaroos und die knubbeligen, rechteckigen Wombats bevorzugen sowie eine große Süßwasserlagune, die für Wasservögel ideal ist. So wie das Land offen in der Sonne liegt kommt ein bischen Afrika-Safari-Feeling auf, und so waren wir erstmal irritiert, als wir große, liegende Tiere in der Sonne am Lagunenrand erspähten. Beim näherkommen wurde dann klar, nein es ist kein herumfaulendes Rudel Löwen (was ja auch absurd gewesen wäre, aber es ist erstaunlich, was das Setting und die Illusion zusammen so vollbringen…). Stattdessen lag eine Herde Forester Kangaroos dort und hielt Siesta.

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Natur, Tasmanien, Tiere
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Kleines Best-of-Tasmania in Bildern

Silke | 27. März 2012 | 00:46

Nach Ankunft in Tasmanien sind wir zunächst einmal bei einem Freund von Karl, Eugene, in Hobart untergekommen, was sehr praktisch war, da wir uns so erst mal wieder in aller Ruhe neu sortieren konnten. Auch nach dem Overlandtrack und ganz am Schluß nochmal haben wir bei ihm Unterkunft gefunden. Wir wurden sogar jedes Mal bekocht, obwohl Eugene darauf bestand, kochen eigentlich gar nicht zu mögen. Vielen Dank nochmal dafür.

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Da uns die Rentalfirma unerwartet upgegradet hatte, sind wir in den Genuß eines “richtigen” kleinen Campervans gekommen, statt des rollenden Bettes, was wir gebucht hatten. So haben wir den ungewohnten Raum und Luxus während der 10 Tage ausgiebig genossen. Vor allem da, und das ist mindestens das zweitbeste, Tasmanien das wild campen nicht so ungnädig verfolgt, wie es mittlerweile in Neuseeland Praxis ist. Einfach Platz suchen, hinstellen, schlafen. Nachdem wir in der Hinsicht ziemlich paranoid aus NZ wiedergekommen waren, mussten wir uns an die neue Freiheit glatt erst wieder gewöhnen. Die ersten Nächte haben wir immer noch nervös gehorcht, ob nicht ein Auto neben uns hält und wir gleich wieder vertrieben werden.

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Kultur, Natur, Sidetrips/Ausflüge, Tasmanien
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Ein Opossum-Überfall, jede Menge Regen und eine Extraportion Schnee: der Overlandtrack

Stephan | 24. März 2012 | 03:52

Von Silke

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Die beste Aussicht auf die Landschaft hatten wir am Tag vor dem eigentlichen Treck, wie auf dem Panorama vom Cradle Mountain oben zu erkennen. Danach haben wir ihn nie wieder gesehen. Denn wir haben es mal wieder geschafft, uns mit überwältigender Präzision genau das Wetterloch auszusuchen, welches die größten Unbillen bereithält. Aber der Treck ist vorgebucht, wir können nur entweder starten oder nicht- von daher: der Drops ist gelutscht. Die Vorhersage verspricht Regen sowie Schneeregen ab dem vierten Tag, aber mit dem, was dann kam, haben auch wir nicht gerechnet… Lesen »

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Allgemein, Tasmanien, Trekking
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Kiwi Stuff

Silke | 15. März 2012 | 10:59

Manche Sachen fallen einfach auf, wenn man ein fremdes Land bereist. Weil sie exotisch sind, neugierig machen, in großer Zahl vorhanden, anziehend, abstoßend oder einfach nur anders. Hier mal eine kleine Sammlung aus drei Monaten Neuseeland:

Immer mal wieder kamen wir an ziemlich originellen Briefkästen vorbei, vor allem im Hinterland. Bleibt zu hoffen, dass nicht nur Rechnungen und Mahnungen darin landen werden…

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Kultur, Neuseeland
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Bulliverkauf und Abschiedsstress

Silke | 13. März 2012 | 03:04

Dass unser letztes Wochenende in Neuseeland in solchen Stress ausarten würde, damit haben wir echt nicht gerechnet. Natürlich haben wir etwas gepokert, als wir am Freitag Abend erst wieder in Auckland waren (mit Weiterflugticket am Dienstag morgen), aber wir hatten einfach durch den Regen im ersten Monat schon soviel Zeit in Auckland verbracht, dass wir jetzt nicht noch mal sehr viel früher wieder in Auckland sein wollten, nur um den Bulli zu verkaufen. So gaben wir uns nur ein Wochenende Zeit, um unseren Camper wieder zu Geld zu machen. Das war nicht einfach, denn am Ende der Sommersaison fliegen fast alle Backpacker wieder nach Hause und entsprechend viele Campervans sind für wenig Geld zu haben. Und wir hatten ja noch den Druck im Nacken, da wir durch den Verlust des Estima in Nelson ja schon ein Auto und entsprechend viel Geld verloren hatten.

Also versuchten wir es am Samstag zunächst beim Innenstadt Carfair. Das Angebot war recht übersichtlich. Circa 10 Busse wurden neben einigen Salonwägen und Trucks angeboten. Was uns aber misstrauisch machte war, dass es keine Käufer gab. Nicht mal Interessenten. Wir haben mal ganz optimistisch 3500 NZD aufgerufen, was so im guten Durchschnitt der uns umgebenden Camper in ähnlichem Zustand in vergleichbarer Ausstattung lag. Ohne einen einzigen wirklichen Interessenten gehabt zu haben fuhren wir jedoch nach vier Stunden Marktzeit etwas frustriert vom Hof.

 

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Misstrauisch geworden, schrieben wir uns schon mal Händleradressen raus und versuchten, den Camper über das Onlineforum Gumtree, welches hier recht groß ist, anzubieten. Allerdings hatten wir Pech: verspätete Anzeigenschaltung aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen.

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Märkte, Neuseeland
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Kein Visum, kein Check-in!

Stephan | 12. März 2012 | 23:53

Das bekamen wir am Qantas Schalter in Auckland zu hören, nachdem der Angestellte hinterm Tresen unsere Pässe mehrmals gescannt hatte. Burgel? Wir sind  Deutsche, und als Reiseweltmeister bekommt man ja wohl ein Visum on arrival!? Ein bestimmtes Nein war die Antwort.
Wir waren uns zwar sicher das uns gesagt worden war, wir bräuchten auf unserer Reiseroute kein Visum, aber das half uns jetzt natürlich nichts.
Also auf zum Sales Schalter, dort könne man uns evtl. weiterhelfen. Und wer hätte das gedacht, man konnte. Online Visum ausstellen stand sogar auf der hübsch ausgedruckten Service-Preisliste, bummelige 30$ pro Person (wir erfuhren dann später, das man das Visum auch selber hätte online beantragen können. Für umsonst). Und so wandelte sich Panik zu Hoffnung.
Bis zu unserem 2. Besuch beim Check-in. Visum angezeigt für Silke, keins für Stephan. Also zurück zur Sales Frau. Welche nach einigem Hin und Her am Rechner anfing, irgendwo mit einer Behörde zu telefonieren. Die Passnummer würde nicht stimmen, und wäre sowieso unten und rechts oben auf der Pass-Seite unterschiedlich. Einsprüche meinerseits wurden im Keim erstickt. Bis ich dann nach einiger Wartezeit doch zu Wort kam und, natürlich geduldig und freundlich, darauf hinweisen konnte, das meine Passnummer nicht auf 3 sondern auf J endet. Ohhhh – und das fand die Dame dann richtig lustig, so ein kleiner Verleser, das kann ja schon mal passieren.
Wir durften dann letztendlich doch noch einchecken, und hatten einen angenehmen Flug.

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Australien, Neuseeland
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Freude beim Trinken für Freunde des Metals

Stephan | 11. März 2012 | 02:58

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Allgemein, Neuseeland
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Videos

Stephan | 10. März 2012 | 01:20

Falls noch nicht gesehen – es gibt oben eine neue Seite mit dem trefflichen Namen „Videos“. Dort findet ihr den Link zu unserem Youtube Channel, wo alle unsere hochgeladenen Filme landen. Viel Spaß bei anschauen.

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Bodyboarden–Wellen fangen

Silke | 7. März 2012 | 18:13

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Unser Weihnachtsgeschenk waren zwei Bodyboards und Shortis- Wasser gibt es ja rund um Neuseeland genug und da konnten wir kaum wiederstehen uns in die Fluten zu werfen. Vor allem die Nordinsel hat eine Fülle von flachen, sandigen Stränden, an welchen eine gute Welle reinkommt. Und wie ihr seht, hatten wir Spaß. Die oberen Bilder sind vom “Einweihen” der Bretter am Morgen des Heiligabend bei bestem Wetter am “Sandy Beach” an der Nordostküste der Nordinsel. Den ein oder anderen Juchzer, wenn wir wieder eine Welle ganz genau erwischt hatten, konnten wir uns da kaum verkneifen 🙂

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Neuseeland
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Sternenhimmel

Silke | 6. März 2012 | 17:45

Waitomo liegt auf unserem Weg zurück nach Auckland, und nachdem wir auf dem Hinweg dran vorbeigefahren waren, nehmen wir die Glühwürmchenhöhlen diesmal doch noch mit. Da wir noch ein zwei Highlights erleben wollen, buchen wir eine der kleinen Touren von “Spellbound”, ein Veranstalter, welcher nur mit 12 Leuten in die Tiefe geht. Andere Veranstalter machen ein Massenevent mit bis zu 90 Leuten daraus.

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14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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