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Auf Bulli-Jagd

Stephan | 19. Januar 2012 | 04:29

Die letzten 3 Tage waren mal echt kein Highlight.
Nachdem unser Auto als nicht mehr zu retten deklariert war, und wir eine teure und interessante Nacht im Hostel zugebracht hatten, konnten wir glücklicherweise unsere gesamten Sachen zu Zoe bringen. Die ist zwar gerade im Umzugsstress, bringt uns aber in einem der schon leeren Zimmer ihrer alten Wohnung unter. Da ist auch genug Platz für unsere Bananenkisten und den Rest, den wir so akkumuliert haben bisher. Finanziell und auch psychologisch unsere Rettung! Wir sind zwar immer noch frustriert und deprimiert ob des Verlustes von fahrbarem Untersatz und 3000 NZD, haben aber zumindest eine angenehme Heimatbasis. Während der Estima bei Toyota auf dem Hof steht, versuchen wir zum einen, ihn für ein paar Dollar an einen Schrotthändler zu verhökern, und zum anderen müssen wir ein neues Auto finden. Der erste Händler hat nichts für uns, holt uns aber morgens am Hostel ab, um uns zu einem anderen Händler zu fahren den er kennt. Unterwegs sehen wir zwar noch zwei Vans an der Straße, aber die passen nicht. Zu teuer, zu alt. Der Bulli beim 2. Händler sieht ganz gut aus, ist aber auch nicht unproblematisch. Er ist von 1988, hat 370.000 km auf der Uhr, wir müssten die mittlere der beiden hinteren Sitzreihen ausbauen, und dann einen Bettrahmen einbauen lassen. Und billig ist er auch nicht. Dafür treffen wir zufällig einen Schrotthändler, der uns 300 NZD für unseren alten bietet.

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Nachtlicht

Stephan | 17. Januar 2012 | 22:22

Magnetlampe + Metallkocher + kurzer Geistesblitz = entspannt im Dunkeln kochen, ohne das einem allerlei Viecher in die Kopflampe und ins Gesicht fliegen!

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Das Hostel Quizz

Stephan | 17. Januar 2012 | 01:20

Also, mal angenommen ihr teilt euch ein 10qm 4er Dormzimmer mit einem französischen Paar – welche Begründung der Franzosen, warum das Fenster während der Nacht geschlossen bleiben soll, ist richtig?

a) wir werden krank wenn es offen bleibt
b) wir haben bisher in ganz Südamerika auch in 8er Dorms ohne offenes Fenster geschlafen, das ist normal
c) wenn man frische Luft will, geht man auf den Campingplatz oder in ein Privatzimmer
d) alle genannten

Und wie würde wohl die morgendliche Reaktion der Franzosen auf ein leicht geöffnetes Fenster aussehen?

a) kein Grüßen und schnell auschecken
b) Mist, jetzt bin ich krank
c) direkter Gang zum Hostelmanagement, um den Vorfall zu berichten und damit zu verhindern, das andere Gäste durch dieses rüde Verhalten belästigt und gesundheitlich geschädigt werden
d) alle genannten

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Totalschaden- gestrandet in Nelson

Silke | 15. Januar 2012 | 16:25

An unmotiviertes Geblinke, unvorhergesehenes losgehen der Alarmanlage und auch die ruckelnde Batterie (immer schön lange vorglühen lassen), hatten wir uns mittlerweile gewöhnt. Aber dass es die letzten 50 km werden würden, die wir mit unserem Toyota zurücklegen würden, damit hatten wir nicht gerechnet, als wir morgens um 6.00 a.m. von der bluebridge Fähre fuhren,die uns nicht nur eine kurze Nacht (Abfahrt um 2.30 a.m. in Wellington) beschert, sondern uns auch nacht Picton auf die Südinsel gebracht hat. Ziemlich übermüdet schlafen wir noch zwei Stunden am Straßenrand in Hafennähe, frühstücken dann Toast (ach nein: BROT) und Kaffee im Park und machen uns Richtung Nelson auf, von wo aus wir dann weiter in Richtung des nördlich gelegenen Abel Tasman National Park zum Trekken und zum Klettern nach Paynes Ford fahren wollten. Ca. 5 km vor Nelson fängt auf einmal an im Display die Öl-Lampe zu blinken. Aus Fahrschulzeiten schleicht sich eine Warnung meines Fahrlehrers durch die Windungen meines Gehirns an die Oberfläche des Bewußtseins und ich diskutiere mit Stephan, ob das Blinken „absolut sofort anhalten“, „an der nächsten Tanke anhalten“ oder “ zur nächsten Werkstatt fahren“ heißt. Die Entscheidung wird uns fast unmittelbar abgenommen, den auf einmal reagiert das Gaspedal nicht mehr und ich lasse den Wagen auf dem Seitenstreifen ausrollen. Ein Blick in den Rückspiegel, der schwarze Qualmwolken von hinten aufsteigend zeigt, verheißt nichts Gutes. Stephan versucht ein anderes Fahrzeug anzuhalten, um die Nummer eines Abschleppdienstes herauszubekommen, während ich neben dem Fahrzeug stehend, auf einmal registriere, wie der Wagen zu zischen und zu dampfen beginnt. Schwarzer Qualm. Brodel. Zisch. Ich fange an, unserr Gepäck aus dem Auto zu zerren. Boxen, Kleinteile, Wasserflaschen, die Rucksäcke und die 3kg-Gasflasche (brennt sicher prima) landen verstreut im Gras.
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Mittlerweile hat immerhin ein Wagen der neuseeländischen Pest-Control (das sind die, die die Opossums um die Ecke bringen) angehalten, und ruft bei einer Toyota-Werkstatt an (der AA, das Pendant zum deutschen ADAC, kümmert sich leider nur um Mitglieder…). Die Jungs schleppen uns 20 Minuten später nach Nelson ab und brauchen in der Werkstatt leider nur weitere 10 Minuten, um unserem Auto das Todesurteil auszusprechen. Totalschaden. Toll. Und jetzt? 3000 Dollar in den Wind geschossen. Überflüssig zu erwähnen, dass wir natürlich vor Abfahrt in Picton den Tank nochmal bis zum Anschlag vollgetankt hatten. Volle Breitseite also. Zum Glück sind die Jungs in der Werkstatt sehr hilfsbreit. Einer fährt uns zu einem nahen Autohändler, der allerdings nichts im Hof hat, was für uns in Frage kommt. Der will uns aber morgen früh zu einem anderen fahren, der evtl. einen Van hat. Dann fährt er uns zu unserem Wrack zurück und wir sortieren das Wichtigste in die Rucksäcke. Ein anderer Toyota-Mitarbeiter fährt uns zu einem Backpacker Hostal, wo wir dann in einem Dorm Room die Nacht verbringen werden. Mal sehen, wie es morgen weitergeht.

Jetzt sitzen wir erstmal bei Mc Donald und lecken bei Free WiFi (wofür sie im Hostal nämlich extra berechnen, genauso wie für Handtücher und Storage und überhaupt alles…) und Cappucino unsere Wunden.

Umfassende Anteilnahme, Trost und Mitleidsbezeugungen erwünscht…..

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Into the Sun (hopefully)

Stephan | 10. Januar 2012 | 20:36

So, das Fährticket ist für den 16. gebucht, die Sachen mehr oder weniger gepackt und im Auto verstaut. Und nachdem gestern nun auch endlich das letzte Paket aus Deutschland angekommen ist machen wir uns jetzt auf den Weg Richtung Südinsel.
Unterwegs wollen wir noch in Froggatt klettern gehen, zu den Waitomo Caves, und das Tongariro Crossing machen. In Wellington können wir dann für eine Nacht bei Bethany und Familie unterkommen, die ich noch von meinem Aufenthalt vor 7 Jahren hier kenne.
Hoffentlich spielt das Wetter zur Abwechslung mal mit!
Keine Ahnung wann wir dann mal wieder online sind.

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Paketbescherung

Stephan | 9. Januar 2012 | 02:36

Nach langer Wartezeit (warum lassen wir uns auch Sachen kurz vor Weihnachten ans andere Ende der Welt schicken?) ist endlich das Paket mit unseren Klettersachen in Auckland angekommen. Natürlich wurde es sofort aufgerissen, und die schmerzlich vermissten Klettergurte und Schuhe auf erhaltene Passform getestet. Und ein par leckere Kleinigkeiten waren auch noch drin. Danke nach zu Hause!

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Klettern, Neuseeland
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Gannet Kolonie Muriwai Beach

Silke | 8. Januar 2012 | 02:25

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Circa 30 km von Auckland entfernt an der Westküste ist die Luft erfüllt vom Geschrei unzähliger Vögel, sind spektakuläre Flugmanöver zu beobachten und zeremoniell durchorganisierte Begrüßungsformen einzuhalten: wir besuchen die Baßtölpel Kolonie, die sich an die abschüssigen Felsenkliffs am Muriwai Beach schmiegt. Eine aus etwas Lehm und Pflanzenmaterial geformte spärliche Nestmulde neben der anderen, ansonsten blanker Fels, jeweils eine Schnabelhackweite vom nächsten Brutpaar entfernt. Hier nisten unzählige der eleganten Hochseevögel, die man bei uns fast nur auf Helgoland beobachten kann und bestenfalls mal nach einer Sturmflut tot an den Strand gespült werden. Die Jungvögel sitzen in ihrem Lehmring, einige tief geduckt, noch im weißen Dunenkleid, ein zwei Wochen alt. Andere schon im grau-weißen Gefieder der fast flüggen Tiere, hin und wieder ihre Schwingen erprobend und ein paar ungeschickte Lufthüpfer fabrizierend. Für diese Küken dauert es nicht mehr lange, bis sie die über 2000 km lange Reise nach Australien antreten und frühestens im Alter von 4 Jahren für eine erste eigene Brut zu ihrem eigenen Geburtsort zurückkehren und sich dort als “Neuankömmling” zunächst einen Randplatz in der Kolonie ergattern müssen. In der Luft schweben die “diensthabenen” Altvögel, kehren von ihren Futtersuche-Flügen vom Meer zurück, drehen einige Runden über der Kolonie, bevor sie zielsicher am richtigen Nest landen, wo sich ihnen schon weit geöffnete Schnäbel entgegenstrecken. Einfach ist das erfolgreiche Aufziehen der Jungen an einem solch ausgesetzten Platz nicht: ein kräftiger Wind fegt über den Fels, Regen geht ungeschützt auf die Jungtiere runter und in der Luft ziehen Möwen ihre Kreise, die auf eine passende Gelegenheit warten, den ein oder anderen Jungvogel zu ergattern, der gerade unbewacht auf dem Nest sitzt. Auch Unterkühlung oder der Tod der Altvögel führt dazu, das das ein oder andere Nest noch die Überreste eines Kükens enthält, welches es nicht geschafft hat. Aber viele von ihnen werden wohl nach sechs Wochen die große Reise antreten, ohne dass ihnen jemals jemand die richtige Route gezeigt hätte, einfach ihrem inneren Kompass folgend. Und eines Tages wieder zurückkehren…

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Natur, Neuseeland, Sidetrips/Ausflüge
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Coromandel – Miranda und Keltic Fair in Cormandel Town

Stephan | 6. Januar 2012 | 23:11

Nach einem ruhigen Silvester – wir waren tagsüber Silvester-Bodyboarden am Piha Beach, und demzufolge abends dann etwas müde und nicht so richtig motiviert, noch in die Stadt zu tingeln – geht´s dann am Neujahrstag Richtung Coromandel Halbinsel. Der erste Stop ist am Miranda Shorebird Center. Wir sind ein bißchen spät dran (die Ebbe hat schon eingesetzt), und so leihen wir uns schnell ein Fernglas für 5 NZD und beeilen uns, zum Beobachtungspunkt am Strand zu kommen. Dort treffen wir einen Australier, der sein Riesen-Spektiv auf einem fetten Dreibein aufgebaut hat. Silke bekommt sofort glasige Augen, und natürlich dauert es keine 5 Minuten bis sich die beiden unterhalten und Silke das große Teleskop benutzen darf, während ich mit dem 5 Dollar Bino auskommen muß. Der Australier hat seinen Job für ein Jahr aufgegeben und sein Hobby zum Beruf gemacht. Er geht auf Vogelforschungsexpeditionen, und macht Vogelmonitoring und so solche Sachen. Mit einer kleinen Kompaktkamera, welche er ins Okular des Teleskops stopft, macht er beeindruckende Nahaufnahmen, welche auch schon in diversen Publikationen gelandet sind. Er erzählt von Erlebnissen in der Arktis und im Dschungel, scheint momentan ein interessantes Leben zu führen; vor allem macht er das, was ihm Spaß macht. Silke schreibt noch seine Blogadresse auf, und dann geben wir dem schlechter werdenden Wetter nach und gehen zurück zum Auto. Achja, ein paar Vögle waren auch zu sehen, unter anderem der Wrybill (Anarhynchus frontalis), der einen nach rechts gebogenen Schabel hat. Dieser kleine Strandläufer, der auf den ersten Blick ganz gut mit einem Sanderling zu verwechseln ist, ist ein endemischer Vogel und der einzige überhaupt mit einem einseitig seitwärts gebogenen Schnabel, der dazu verwendet wird, unter Steinen nach Kleintieren zu stochern. Außerdem rasteten in den freiliegenden Watten Unmengen Pfuhlschnepfen, einige schwarze Austernfischer und die hier recht häufigen extrem langbeinigen Stelzenläufer (Einschub Silke :-))

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Neuseeland, Sidetrips/Ausflüge
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Coromandel – Hot Water Beach und Cathedral Cove

Stephan | 6. Januar 2012 | 22:41

Machen wir einfach mal nahtlos weiter.
Am späten Nachmittag kommen wir am Hot Water Beach an. Der heißt so, weil man an einer bestimmten Stelle bei Ebbe buddeln kann, und dann steigt von einer heißen Quelle (wir sind ja in aktivem vulkanischem Gebiet) heißes Wasser auf. Das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Kurz vorher fahren wir am Surfbeach vorbei, und von oben an der Straße können wir über den Parkplatz auf die Wellen und eine kleine Horde Surfer schauen. Sieht nach guten Bedingungen für die Bodyboards aus! Im Ort ergattern wir einen Rasenparkplatz, springen in die Neos und joggen an den Strand. Es kommen ziemlich gleichmäßige Wellen von der vorgelagerten Sandbank aus am Strand an. Super zum surfen lernen, zum bodyboarden leider ein wenig zu zahm und somit etwas langweilig. Aber wir haben trotzdem Spaß, wir sind ja nicht pingelig.
Nach einer Weile wird dann den Sensationshungrigen am Strand auch noch etwas geboten (Details haben wir dann später aus der Zeitung erfahren): 2 Schwimmer sind wohl in eine Unterströmung geraten, und kurz vorm Ertrinken von anderen Schwimmern und Surfern an Land gerettet worden. Einer wurde, leblos, von einer Krankenschwester wiederbelebt, der andere war noch gerade so bei Bewußtsein. Die Krankenwagen kamen mit ordentlich Verspätung an, weil sie erstmal nicht zum Strand, sondern zum nahen Zeltplatz gefahren sind (trotz Telefonkontakt mit Passanten). Der Rettungshubschrauber ist am Surfbeach gelandet (trotz einer einstimmig in die andere Richtung winkenden Menge), so das die Ärzte 200m zum anderen Strand joggen mußten. Beide sind dann nach Auckland geflogen worden, und nach 2 Tagen durften sie wieder nach Hause. Glück gehabt!
Was uns an der Sache im Nachhinein zu denken gibt ist, das wir trotz diverser vergangener Erste Hilfe Kurse nicht so recht gewußt hätten, wie man mit ertrinkenden Leuten umgeht.

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Neuseeland, Sidetrips/Ausflüge
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Moviestar, Moviestar, ahaha …

Stephan | 6. Januar 2012 | 21:45

Wir haben mal die Regenpause – also die regenbedingte Reisepause – genutzt, und unser erstes Video bei youtube hochgeladen.
We proudly present: Silke!
Silke und die Erdnuss

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Bolivien, Video
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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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