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Torres del Paine: 6 Tage Sonne & Windstille! Noch Fragen?

Silke | 30. November 2011 | 12:44

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Nach der üblichen Nahrungsmitteleinkauforgie, dem eintägigen Material-Verleih-Agentur-Gepilgere und der ausgedehnten abendlichen Packzeremonie waren wir endlich bereit für sechs Tage Trekking in Südpatagonien. Auf der Agenda stand das “W” im Parque Nacional “Torres del Paine” samt dem ein oder anderen kleinen Abstecher. Ausgerüstet für jedes Wetter, schließlich soll man in Patagonien an einem Tag sprichwörtlich alle vier Jahreszeiten erleben können, werfen wir unsere Rucksäcke in den Gepäckraum des Transferbusses, der pünktlich mit 30 min. südamerikanischer Verspätung vorm Hostel hält.

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Der Blick in den Vulkanschlund

Silke | 26. November 2011 | 12:11

Prolog: Es ist ja nun nicht selten, dass man ein wenig auf gutes Wetter warten muss, wenn man einen Berg besteigen will. Am Fitz Roy drehen viele schon aus dem Basecamp wieder ab, bevor sie überhaupt Gelegenheit zu einem Gipfelangriff hatten. Aber dass wir hier in Pucón insgesamt 9 Tage überbrücken müssen, bevor das Wetter für einen (1!) Tag gut ist, damit hatten wir nicht gerechnet. Zwar war es zwischenzeitlich mal halbwegs trocken, dann jedoch so bewölkt, dass vom Vulkan und Krater nichts zu sehen war. Eine Besteigung in einer dicken Wolke ist Blödsinn und macht keinen Spaß. Und mein Dickkopf wollte halt da hoch und einmal in einen aktiven Vulkan schauen. Hier die Kurzversion der Wartezeit:

Tag 1: Ankunft in Pucón, Regen, aufziehende Erkältung

Tag 2: immer noch Regen, Erkältung in voller Fahrt

Tag 3: Regen mit Nieselpausen, immer noch voll fertig und dichter Kopf

Tag 4: Wettervorhersage für die nächsten Tage besser, aber nicht gut genug, Fahrt zum Überbrücken in den NP Huerquehue, bewölkt, aber trocken bis zum frühen abend. Mir geht´s wieder besser, so dass wir eine Wanderung auf schlammigen Pfaden nach Los Lagos hoch unternehmen .

Tag 5: es schifft, wie aus Eimern, da mein Überdruckventil kurz vorm warnblinken ist, zwinge ich Stephan mit sanfter Gewalt zu einer Regenwanderung hoch zum San Sebastián.

Tag 6: strahlender Sonnenschein am Vormittag. Wir fahren zurück nach Pucón und organisieren uns einen Transfer in den Park sowie Leihequipment für die Besteigung am nächsten Tag. Prognose scheint ok. Wir laufen zum Conaf-Büro, zeigen unsere DAV-Karten vor und schmieren Salami-Bemmen. Um 22:00 wollen wir unsere Ausrüstung bei Daniel am Hostal Paraíso abholen. Der schüttelt jedoch den Kopf und meint, morgen soll es doch schlecht werden. Laut einer anderen Wetterseite, die er benutzt Schauer und Schneeregen auf der Höhe. Nun gut, wir vertrauen der Erfahrung der Locals und verabreden, das Equipment zu holen, wenn das Wetter besser aussieht.Wir sagen bei der Transfer-Agentur ab, dann trösten wir uns mit dem letzten Teil der Harry-Potter-Reihe auf bolivianischer Piraten-DVD.

Tag 7: Froh, nicht losgefahren zu sein, blicken wir auf die dichte Wolkenwand, die dort hängt, wo eigentlich der Villarica zu sehen sein sollte. Da es abends wieder anfängt zu regnen, machen wir gar nicht erst Anstalten für morgen zu planen. Stephan streicht den Vulkan mittlerweile schon etwas von seiner Agenda, ich bin trotzig- ich will hoch!

Tag 8: Zum ersten Mal ist es einigermaßen klar, so dass wir uns am späten Nachmittag noch Fahrräder ausleihen und eine Tour zu den `Ojos de Caburga´ fahren. Ich bekomme somit meine dringend benötigte Bewegung und zwischendurch wird es sogar so klar und sonnig, dass wir quasi zum ersten Mal seit einer Woche tatsächlich den Vulkan zu Gesicht bekommen. Ein ziemlich schicker schneebedeckter Kegel aus wessen Öffnung stetig Rauchschwaden hervorquellen. Das ganze spielt sich in 20 km Entfernung ab und wenn man mal aktiv darüber nachdenkt, dass Pucón schon durch den ein oder anderen in der Vergangenheit liegenden Vulkanausbruch fast komplett platt gemacht wurde, kann einem schon etwas seltsam zumute werden. In den letzen 500 Jahren wurden fast 50 Ausbrüche des 2840 m hohen Vulkanes registriert, unter anderem ein Ausbruch Anfang der 1970-er Jahre, bei welchem eine sich herabwälzende Schlammlawine, die Folge des Ausbruchs war, weite Flächen in und um Pucón und Villarica zerstörte.

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Das Brot

Stephan | 24. November 2011 | 12:51

Da laufen wir so durch Pucon, nicht ahnend, was uns widerfahren sollte.
Ich glaube, wir waren auf dem Weg zum Hostel. Und als wir so an einer Panaderia vorbeischlendern, riecht es plötzlich total lecker nach Zimtschnecke oder etwas ähnlichem. Nase an Gehirn: Da, schau mal.
Gehirn an Nase: good job.
Magen aus dem Hintergrund: her damit!
Also kurzentschlossene 90-Grad-Drehung nach rechts, und rein in die Panaderia. Aber welche Enttäuschung, auch nach 2 Runden durch den Laden kann ich irgendwie die Duftquelle nicht identifizieren, und finde auch nichts was mich als adäquater Ersatz anspricht. Grmpf. Und dann, als ich meine Augen von den unteren Auslagen hebe, liegt es vor uns. Dunkel. Groß. Massiv. Fast schon einschüchternd:

Das Kastenbrot.

Als wäre es eben gerade aus der Aufbackstube bei Lidl hier angekommen. Und – es ist noch warm! Wir schauen uns beide an, blinzeln den Preis von 5 USD für 1kg weg, und stehen wenig später an der Kasse mit dem körnerbesetzten Brocken (mit der vagen Angst, das Innere könnte nicht dem äußeren Eindruck entsprechen). Doch wir wurden nicht enttäuscht, und es war das erste richtige Brot seit fast 5 Monaten.

Achja, und die Panaderia heißt passenderweise auch noch ‘Rostock’…

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NP Huerquehue

Stephan | 20. November 2011 | 10:17

Nach 1h und der obligatorischen Schotterstraße kommen wir am Parkeingang an. Hier löhnen wir brav unsere 4000 Peso Eintritt pro Person (ca. 8 USD), und wundern uns nicht, das der offizielle CONAF Posten keine Karten des Parks vorrätig hat. Braucht man ja auch nicht, sei alles markiert. Na denn. Ach ja, und der eine Weg sei gesperrt wegen Schnee, und der Weg hoch zum San Sebastian sei aus dem gleichen Grund unbegehbar. Nun, dann waren Britta und Andreas (welche wir von der Osterinsel kennen und in Pucon wiedergetroffen haben) wohl in einem anderen Park zelten und wandern.
Wir schließen uns auf dem Weg zum Campingplatz “Olga” spontan mit Yvonne, einer Holländerin zusammen. Sie ist allein unterwegs, hat ihr gutes Hilleberg Zelt dabei, und ist sich bei dem Wetter nicht mehr so sicher ob sie wirklich zelten will. Da wir einen Schlafplatz im Haus von Olga gebucht haben, auch wegen Silkes Erkältung, will sie dort mal fragen ob noch was frei ist. Sie reist für 4 Wochen durch Chile, allein und mit Zelt.

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Pucon – fast wie in Südfrankreich

Stephan | 18. November 2011 | 09:16

Müde schlappen wir in Pucon im Terminal aus dem Bus. Unser gutes Recht, denn immerhin sind wir in LA vor 0500 aufgestanden, um den Bus um 0600 zu kriegen. Außerdem scheint Silke sich eine Erkältung  eingefangen zu haben. Gutes Timing, denn wir wollen ja nur auf einen Vulkan steigen. Aber momentan wird das eh nix, denn das Wetter ist eindeutig dagegen: tiefhängende graue Wolken, welche die Berge komplett verdecken, und gelegentliche Schauer. Lesen »

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Araucaria – NP Nahuelbuta

Silke | 15. November 2011 | 13:47

Wer denkt, dieser Name ist schwer auszusprechen, der kann sich schon mal auf den Parknamen bei Pucon freuen! 🙂
Nach dem Frühstück laufen wir rüber zur Autovermietung, welche im LP steht. Die haben allerdings nur noch eine fette (und teure) Mittelklasse im Hof stehen. Nach einer für Südamerika-typischen Odyssee durch die Stadt aufgrund wohlgemeinter aber unqualifizierter Infos und Wegbeschreibungen landen wir bei der anderen Mietstation der Stadt. Wenigsten haben wir unterwegs schon mal leckere Kirschen gekauft, die an fast jeder Straßenecke angeboten werden. Für so ca. 1,50Eur das kg.
Es wird dann am Ende 1300 bis wir endlich ins Auto steigen können. Es ist ein niedlicher kleiner Toyota Yaris geworden. Bis zum Park sind es so ungefähr 110km, davon die letzten 40km Schotterstraße. Mal sehen wie sich der Kleinwagen so schlägt. Und wir, immerhin fahren wir das erste Mal in richtigem Verkehr auf diesem Kontinent.

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Los Angeles – nein, nicht DAS Los Angeles

Stephan | 15. November 2011 | 13:20

Nach unserem Kurzurlaub bei Ignacio, Andrea und Familie verschlägt es uns (selbstbestimmt) in das kleine Städtchen mit dem großen Namen, gute 7h südlich von Santiago. Trotz zweier Nationalparks in näherer Umgebung läßt die touristische Infrastruktur ziemlich zu wünschen übrig, wie wir leider schnell feststellen müssen. Der Lonely Planet hat noch nicht mal eine Stadtkarte abgedruckt, die Touristen Info ist geschlossen, und es gibt eigentlich keine Hostels, nur Hotels und Residencials (eher so Zimmer für Arbeiter). Kein so gutes Zeichen. Nach einigem Herumwandern entscheiden wir uns (auch preisbedingt) für das Proletariat und kommen erschwinglich und zentral in einem kleinen Zimmer mit Doppelbett unter. Direkt draußen vor unserer Tür im Eingangsbereich steht der obligatorische Fernseher auf dem Tresen, Sessel mit Großmutter gleich davor. Wir holen gleich mal prophylaktisch unsere Ohrenstöpsel mit raus…
Unser Plan hier ist eigentlich, uns ein Zelt zu leihen und dann im Park Laguna del Laja für 3 Tage trekken zu gehen. Nicht erstaunlich – aber wir finden natürlich auch keine Agentur oder sonstiges, wo man ein Zelt leihen könnte.

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Ferien in Santiago

Silke | 10. November 2011 | 20:10

Durch Frauke, eine unserer Kletterfreundinnen, bekamen wir den Kontakt zu Ignacio, seiner Frau Andrea und deren Bruder Mauricio, welche im Speckgürtel von Santiago wohnen. Nach unserem Osterinsel- und sich daran anschließendem Iguazú-Besuch trafen wir uns mit Ignacio auf einen Kaffee in seinem Büro. Zu unserer großen Überraschung lag das Büro in einem Hochhaus im schicken Santiagoer Businessviertel. Wie sich herausstellte ist er nicht nur Architekt, sondern scheinbar überaus erfolgreich und das Haus, in welchem das Office seine Räume hatte, war auch eines seiner Projekte. Nach einem kurzen Gespräch lud er uns ein, einige Tage bei ihm zu Hause zu verbringen. Die Aussicht auf einen ruhigen Schlafplatz in einem richtigen Zuhause und ein bischen heimelige Atmosphäre, war genau das, was wir gerade gebrauchen konnten. Also trudelten wir am nächsten Tag mit unseren dicken Backpacks und den Tagesrucksäcken wieder im schicken, verglasten Büro ein und fuhren mit Ignacio die 30 km bis zu seinem Haus. Dort lernten wir noch Andrea und Mauricio kennen, die uns herzlich willkommen hießen und bezogen ein Gästezimmer. Die folgenden drei Tage waren richtiger Urlaub: ausschlafen, Tagebuch und Postkarten schreiben, richtig lecker essen mit der Familie (und diversen Freunden der Kinder, die hier auch lebhaft ein und aus gingen) und eine Mountainbiketour im nahegelegenen Naturschutzgebiet. Da die Abfahrt trotz des schwierigen Untergrundes (ziemlich viel loser Staub-Schotter-Kies-Kram) richtig Spaß machte, überredete ich Mauricio am nächsten Tag gleich zu einer zweiten Fahrt. Stephan war froh, eine Weile seine Ruhe zu haben und verlustierte sich am Rechner. Dann mussten noch ein paar Einkäufe gemacht werden (schon mal einige Vorräte an Trailfood für den Torres del Paine bunkern) und ein weiteres Paket für den Versand klar gemacht werden. Mauricio übernahm dankenswerterweise die Rolle des Chauffeurs und kurvte uns geduldig herum. Den letzten Abend saßen wir noch gemütlich bei Rotwein, Käse und Avellanas zusammen und sinnierten über die besten Kaffeesorten. So fiel es uns am nächsten Morgen nicht ganz leicht, den Rucksack zu schultern und das normale Backpackerleben anzutreten. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die gesamte Familie für ihre herzliche Gastfreundschaft!

 

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Wasserspiele und kühle Duschen: las cataratas del Iguazú

Stephan | 7. November 2011 | 03:43

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Stephan:

Vorspiel:

Nach unserem kleinen Intermezzo mit LAN während unseres Osterinseltrips haben wir uns von den Flug-Gutscheinen jeweils die Flüge nach Patagonien und zurück gekauft, und vom restlichen Geld kurzentschlossen Flüge von Santiago nach Iguazú. Denn zum einen wäre das Restgeld vom Gutschein verfallen, und zum anderen hatten wir schon zu Hause die Fälle von der Liste gestrichen, da sie zu sehr abseits der geplanten Reiseroute liegen.
Zurück in Santiago von der Osterinsel, wollten wir eigentlich im Airport Holiday Inn übernachten. Klar, teuer, aber wir sollten am nächsten Tag um 0700 wieder am Check-in sein. Da lohnt es sich eigentlich nicht, eine halbe Stunde in die Stadt zu fahren und morgens dann noch viel früher aufzustehen. Dachten wir uns zumindest. Leider war dann das Hotel komplett voll, da wir an einem Samstag wieder zurückgekommen sind. Also das Handy gezückt und die 4 Budgethostels angerufen, welche im Lonely Planet stehen (keine Ahnung was der LP sich dabei gedacht hat, für diese große Stadt nur so wenig Hostels zu listen). Allerdings haben wir auch hier kein Glück: alle entweder voll, oder uns werden Betten im 6er oder 10er Dorm zu mehr als stolzen Preisen angeboten.
Ein bisschen widerstrebend entschließen wir uns – es ist mittlerweile nach 2200 – es bei unseren CS Hosts Gustavo und Susanna zu versuchen (dort steht eh noch unser Sack mit gelagertem Zeug). Susanna sagt es sei ok, wir müssten nur unser Bett selber machen und morgens (jetzt müssen wir doch um 0500 hoch) leise raus. Klingt nach ´nem Deal.

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Der Hoodie ist tot! Lang lebe der Hoodie!

Stephan | 6. November 2011 | 07:41

Nachdem wir in Iguazu, Buenos Aires sowie Santiago am Flughafen vergebens versucht haben, Silkes geliebten Hoodie wiederzufinden, haben wir uns aufgemacht und versucht, hier in Santiago Ersatz zu beschaffen. Nach einer Menge Lauferei sind wir dann auch am einzigen Outdoorshop angekommen, welcher Mammut als Marke im Angebot hat. Allerdings 5min nach Ladenschluß. Aber wenigstens konnten wir noch in Erfahrung bringen, das anscheinend zumindest die Männerversion des Hoodies vorrätig sei. Was natürlich die nächste Enttäuschung war, denn Silke hatte schon auf die Frauenversion gehofft, welche ja die perfekt passende war.
Also sind wir am nächsten Tag wieder hin zur Anprobe. Nach einigem Hin und Her wurde dann (auch mangels Auswahl – erstaunlich für so eine Riesenstadt, in der angeblich Outdooraktivitäten gerade schwer in Mode sind) die Männerversion als akzeptabel eingestuft.

blog_P1050657_ablog_DSCF0545(alter und neuer Hoodie)

Momentan haben wir eh eine kleine Pannenphase. Erst der Hoodie, dann hab ich mein Cap in Iguazu vergessen (wie beim Hoodie auch als es etwas stressig war mit Transport und husch husch), und dann bin ich noch auf meine Sonnenbrille getreten.
Erkenntnis des Tages: ruhig bleiben auch wenn´s schnell gehen muß.

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Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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