Querweltein

  • Home
  • Packliste(n)
  • Hostels/Touren (SüA)
  • Spaß
  • Videos
  • Budget
  • Route
  • Über uns

Ein Jahr Ferien? Denkste…

Silke | 30. August 2011 | 15:46

Ein ganzes Jahr unterwegs sein, nicht arbeiten müssen, grandiose Landschaften erleben, bunte Kulturen entdecken, großartige Kulissen bestaunen und interessante Begegnungen haben- NEIDISCH?

Für alle, bei denen genau dieses Bild entstanden ist, wenn sie “Weltreise” hören und die Blogartikel mit den tollen Erlebnissen lesen, sei hier mal der Teil der Reise dargestellt, der den arbeitsreichen und anstrengenden Part des Vergnügens ausmacht. Nicht um herumzujammern, sondern einfach mal, um einen Einblick zu vermitteln, was es auch heißt, ein Jahr “off” zu erleben:

– Zunächst mal die Vorbereitungen: wir haben zwei komplette Haushalte aufgelöst, einen Bulli und einen PKW verkauft, zwei Jobs (davon einen gutbezahlten und unbefristeten) gekündigt, die restlichen Gegenstände auf ein Containerlager und zwei elterliche Dachböden verteilt. Es wurde ca. ein Festmeter Reiseführer gelesen, ein Round-The-World-Ticket gebucht und die Route geplant und mehrfach wieder verworfen, mehrere Versicherungen abgeschlossen und andere gekündigt, Banken gewechselt, Kreditkarten beantragt, Spanisch gelernt, ein Blog eingerichtet, Notfallunterlagen zusammengestellt, sich in Kameratechnik eingearbeitet, pro Nase ca. 10 verschiedene Reiseimpfungen im Wert von mehreren hundert Euro in das Immunsystem eingeschleust und nicht zuletzt sich für ein Jahr von Freunden und Familien verabschiedet. Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Allgemein, Vorbereitung
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Klettern Hatun Machay

Stephan | 28. August 2011 | 16:29

Silke hat nicht umsonst ihre Kletterschuhe mitgenommen, und so leihen wir uns bei Andean Kingdom in Huaraz das fehlende Equipment, und lassen uns nach Hatun Machay fahren. Leider mit einem leicht fahlen Beigeschmack, denn die AK Leute fingen plötzlich an, den Preis hochzutreiben, da wir ja so viele Extras mitnehmen wollen. Ja, wir sind der Meinung, im basic “all inclusive” Package von denen fehlen jeweils 2 Ersatzschraubkarabiner, für jeden 1-2 Schlingen und nicht nur eine für 2 Leute, ein Prusik zum abseilen (O-Ton: sind grad alle weg, aber braucht man doch nicht) und vielleicht noch 2 Materialkarabiner. Das der Preis wegen zusätzlichen 4 Karabinern und 2 Schlingen steigt, wegen einem Paar Schuhe und 2 Prusiks weniger aber nicht sinkt, bleibt eine uns unverständliche Logik. “Take it or leave it” kriegen wir zu hören.
Aber gut, wir wollen klettern. Das Gebiet soll schick sein, und der Fels griffig.
Das Refugio liegt, wie die Felsen, grob auf 4200m, was sicher interessant wird in Hinblick auf unsere Kondition. Denn komischerweise sind wir nach nun immerhin 2 Wochen Daueraufenthalt in Huaraz mit Mindesthöhe von 3000m immer noch sofort außer Atem, sobald wir mal 3 schnellere Schritte gehen. Keine Ahnung wann die Akklimatisation mal richtig einsetzt.

Lesen »

Kommentare
1 Kommentar »
Kategorien
Klettern, Peru
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Die größte Ananas der Welt oder “Setz dich nie in einen Kaktus!”

Silke | 25. August 2011 | 14:43

Warum zum Henker müssen die Leute immer dasselbe Theater aufführen?Als wir früh um sieben Uhr im Terminal aufschlagen, wo wir gestern abend schon gecheckt haben, wann das Colectivo fährt, behaupten einige Taxifahrer, gerade heute gäbe es keines und überhaupt sei die Straße dort für große Fahrzeuge nicht passierbar, da sie asphaltiert würde. Einer erklärt wort- und gestenreich und malt sogar eine Zeichnung mit der Schuhspitze in den Staub. Ohne mit der Wimper zu zucken bekommt man ins Gesicht gelogen und es werden blumige Geschichten erfunden- echt frech und etwas, was diese Leute nicht eben symphatisch macht. Einige Minuten später finden wir den Kerl von gestern abend wieder, mit dem wir nochmal sprechen. Ergebnis: Das Colectivo zum Paß Punta Winchus, wo die riesigen Puya Raimondis zu sehen sein sollen, fährt sehr wohl und wartet keine drei Meter hinter den Geschichtenerzählern auf seine Fahrgäste. Wir reservieren uns zwei Sitzplätze mit den Beuteln und warten. Langsam kommen immer mehr Leute, deutlich mehr, als Plätze vorhanden sind. Das Dach wird so vollgeladen (z.B. ein Kühlschrank und ein “paquetito” (=kleines Päckchen) von einer Frau mit den Ausmaßen eines Schrankes und ca 20 kg Gewicht), dass sich dieses fast buchstäblich durchbiegt. Als es dann um acht Uhr endlich losgeht, muss sich Stephan auf meinen Schoß setzen und sich mit den Ellenbogen auf den Stahlrohren der vorderen Bänke abstützen, da es uns mit unserer Körpergröße nicht möglich ist, nebeneinander auf den engen Rückbänken zu sitzen. So stapeln wir uns zum Amüsement der Mitfahrenden im Mittelgang. Auf die vorgesehenen 16 Sitzplätze quetschen sich schließlich 21 Leute, was den Fahrer nicht daran hindert, kaum sind wir aus dem Terminal rausgefahren, noch 2-3 Schuljungs mitreinzustopfen. Der erste Teil der Fahrt über die asphaltierte Straße geht noch, aber die anderthalb Stunden, die danach eine löchrige, staubige und ausgesetzte Serpentinenstraße hochführen, werden in der stickigen, unbequemen Enge zur bisher härtesten Tour. Als nach zwei Stunden die ersten vereinzelten Pujas sichtbar werden, und der Horizont die schneebedeckte Mountainrange der Cordillera Blanca freigibt, keimt in mir die Hoffnung, dass das Leid sich gelohnt hat. Trotzdem muss ich bei Stephan erstmal Abbitte leisten, als der Fahrer uns auf der Paßhöhe bei 4200m herausspringen läßt mit dem Versprechen, um 2pm sei er zurück. Dann ist er weg und wir allein zwischen den staubigen Bergflanken. Wir schultern unseren Rucksack und stapfen in Richtung eines Sattels hoch. Die Berge sind kahl bis auf ein paar Gräser und einige Kakteenarten. Besonders auffällig sind zwei Arten, die eine wächst als puscheliges weißes Kissen, die andere als Kugel, die schicke gelbe Blüten produziert.

blog_IMG_0383blog_IMG_0386 Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Peru, Sidetrips/Ausflüge
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Ankunft in Lima/Peru

Silke | 14. August 2011 | 16:18

Als wir kurz vor Mitternacht das Flughafengebäude in Lima verlassen, ist die Umgebung vor lauter diesigem Nebel kaum zu erkennen. Alles ist in milchig-weißen Dunst gehüllt, der die Konturen in der Dunkelheit zu einer diffusen Masse verschwimmen läßt. Zum Glück können wir das anonym-stressige Terminal zügig verlassen, das wir von Eduardo abgeholt werden. Er ist der Schwiegervater von Andreas, der uns dessen Unterkunft über ein Onlineforum empfohlen hatte und uns das Zimmer dort reserviert hatte. Das Hostal verfügt nur über zwei Zimmer und entpuppt sich zu unserer Überraschung als `halber´ Homestay mit gemeinsamem Frühstück mit den Hosts am folgenden Morgen. Nach einigen Lima-spezifischen Einführungen und Erklärungen von Seiten Eduardos, werden wir noch zum ATM eskortiert und anschließend in den richtigen Bus nach Lima Downtown gesetzt. Da Sonntag ist, ist hat weder der Autoverkehr die werktäglichen Ausmaße, noch sind die Busse so hoffnungsvoll überfüllt, wie sie ansonsten wohl sein sollen. So kommen wir relativ entspannt ins Zentrum und steuern die im ehemals kolonialen Lateinamerika obligatorische `Plaza de Armas´ an. Wir immer, schließlich sind weite Teile Lateinamerikas katholisch, gibt es eine fette Katedrahle und andere Glanzgebäude, die Status und Macht versinnbildlichen. Auch heute noch haben wir in jedem noch so kleinen, heruntergekommenen Dorf eine aufgehübschte Plaza vorgefunden- das ist wohl geblieben aus Kolonialzeiten….

blog_IMG_0019blog_IMG_0027blog_IMG_0030 Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Kultur, Märkte, Peru
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

The Real Capri-Sonne

Stephan | 11. August 2011 | 22:57

Klar, wir Deutschen sind ganz groß im Exportieren (Weltmeister sind wir da ja nicht mehr).
Aber hier wurde eindeutig abgekupfert. Sonst eher das Metier der Chinesen, aber das ist doch wirklich eindeutig und nicht zu wiederlegen:

blog_DSCF7085blog_DSCF7086blog_DSCF7088blog_DSCF7089blog_DSCF7090blog_DSCF7091

Man nehme eine reife Orange, schäle mit einer hochtechnischen Drehvorrichtung die Schale ab, schneide für den geschätzten Kunden oben eine kleine Öffnung, und dann heißt es nur noch: vorsichtig drücken und frischen O-Saft genießen. Ganz ohne Zucker- oder sonstige Zusätze. Garantiert umweltfreundlich und Müllfrei.

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Ecuador
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Cotopaxi Cara Sur

Silke | 10. August 2011 | 22:17

Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand des heutigen Tages sollte der Windbreaker werden. Schon beim Aussteigen aus dem 4WD, welches uns auf die Südseite des Cotopaxi auf fast 4000m Höhe gebracht hatte, fegte uns eine steife Brise um die Nase. Merinounterwäsche, Handschuhe und Mütze sollten also trotz klaren Wetters mit strahlendem Sonnenschein keinesfalls übertrieben sein. Unsere Wanderung am Fuße des aktiven, jedoch zur Zeit ruhenden Vulkans, welcher, wie man zu Hause wohl in bestem “Makler-Deutsch” sagen würde, eine “bestechende Alleinlage mit grandiosem Panorama” aufweist, sollte uns so gründlich durchpusten, dass wir genauso gut einen Tag in einer Flugzeugturbine hätten verbringen können. Mit knallroten Gesichtern und britzelnder Haut stiegen wir am Ende des Ausfluges wieder in den Wagen.

blog_DSCF7478blog_IMG_9789blog_IMG_9822

Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Ecuador
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Latacunga – Quilotoa Vulkankrater

Stephan | 9. August 2011 | 23:30

Latacunga liegt auf halber Strecke zwischen Banos und Quito. Da wir die Cotopaxibesteigung schweren Herzens abgesagt haben (es bleibt nicht mehr genug Zeit für die notwendige Akklimatisation und den Aufstieg), wollen wir zumindest in der Nähe noch mal Basislager machen, um zumindest im Cotopaxi NP ein wenig trekken zu gehen. Zudem soll man von Latacunga aus auch gut in Richtung Quilotoa Vulkan kommen, wo man ein- und mehrtägige Wanderung machen kann.
Also kehren wir frohgemut dem nassen Banos den Rücken und machen uns auf den Weg nach Riobamba. Ich bin eigentlich nur ein bißchen traurig, nicht eins der doch echt günstigen Massageangebote wahrgenommen zu haben. Nur 25$ für 80 Min. Wellnessbehandlung! Aber da wir kaum etwas Anstrengendes gemacht hatten die letzten Tage, hatte ich nicht so wirklich Grund, mir den Luxus zu gönnen. Naja, ein anderes Mal.
In Riobamba haben wir Glück, es gibt frischen Bananenkuchen. Haben wir schon fast vermisst. In Latacunga werden wir an der Panamericana am Ortsrand rausgeworfen, und angeln uns ein Taxi zum Hostel. Der Fahrer lässt sich die halbe Strecke lang per Funk die neue Adresse des kürzlich umgezogenen Hostels bestätigen, was generell sympathisch ist und allemal besser, als uns erstmal zur Alten zu fahren. Das Hostel liegt ruhig in einer Nebenstraße (man soll aber den Tag ja bekanntlich nicht vor dem Abend loben), und macht einen netten Eindruck mit dem kommunalen Innenhof mit überdachten Couchen und der Außenküche.

Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Ecuador, Trekking
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Cajas Nationalpark Teil1

Stephan | 6. August 2011 | 21:26

Die letzten 4 Tage haben wir damit verbracht, ein bißchen in der Stadt herumzulaufen, Spanisch zu lernen, dem Sombrero Museum einen Besuch abzustatten sowie den einen oder anderen Batido und Caipi in der Happy Hour unseres Hostels zu trinken.
Da das Wetter sich regentechnisch zurückhaltend gegeben hat, stand für Dienstag dann der Cajas NP auf dem Programm, denn wir sind ja auch und vornehmlich zum wandern hergekommen.
Nachdem uns diverse Agenturen geführte 3-Tage Treks für 300$ pro Person verkaufen wollten, da man angeblich alleine nur als todesmutiger Irrer dort unterwegs sein kann, haben wir uns entschlossen, einfach mal eine Tagestour zu machen. Allein natürlich. Aber auch erst nach der Info, das die Wege schon gut gekennzeichnet seien, und man als Europäer mit Bergerfahrung keine Probleme hätte.

Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Bergsteigen, Ecuador
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Banos de Agua Santa und der Pailón del Diabolo

Silke | 4. August 2011 | 12:33

Nachdem wir uns dann von Cuenca getrennt hatten, ging es auf unserer Route weiter nordwärts nach Banos. Hier blieben wir vom 04.-08.08., unfreiwilligerweise etwas länger als geplant. Gekommen waren wir, um uns hier, zugegebenermaßen etwas sensationslustig, den rauchenden Vulkan Tunguarua anzuschauen, an dessen Fuße die Ecuadorianer das Städtchen Banos gebaut haben, welches heute hauptsächlich vom Tourismus und den Pilgern lebt, die die Heilquelle und den Wallfahrtsort besuchen wollen. Da die Lage jedoch etwas riskant gewählt war, wurde der Ort bei Vulkanausbrüchen schon mehrmals komplett zerstört, was jedoch anscheinend kein Hinderungsgrund war, die Stadt wie Phoenix aus der Asche (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder auferstehen zu lassen. Lesen »

Kommentare
Keine Kommentare »
Kategorien
Ecuador, Sidetrips/Ausflüge
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Ein Wald aus Stein

Silke | 1. August 2011 | 19:18

Nach Machala sind wir eigentlich nur gefahren, um den 100km weiter südlich, an der Grenze zu Peru liegenden, versteinerten Wald zu besuchen. Da hier der Zustand der Straßen (jahreszeitlich- oder geldbedingt) eher mit ìnteressant´ zu beschreiben ist (zwischendurch war eine Straße auch komplett gesperrt und der Bus ist querfeldein eine Ausweichstrecke gefahren), stand das Verhältnis von Anreise und Aktivität mal wieder in einem etwas kruden Verhältnis. Das lag aber auch mit daran, dass unser Guidebook nicht mehr so auf dem neuesten Stand war: seit diesem Jahr ist der Park nicht mehr selbstständig zu begehen, sondern man kann nur eine Tour mit Guide machen, was die Aufenthaltsdauer auf 1-1,5 Stunden limitierte. Das war ein bisschen schade, denn wir hatten mehr den Plan, einen ganzen Tag in dem Wald zu verbringen.
Lesen »

Kommentare
2 Kommentare »
Kategorien
Ecuador, Sidetrips/Ausflüge
RSS Kommentare RSS Kommentare
Trackback Trackback

Aktuelles


14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

Neue Artikel

  • Und jetzt?
  • Auf der Strecke geblieben
  • DANKE SCHÖN!!!!

Blog-Archiv

  • August 2012 (2)
  • Juli 2012 (7)
  • Juni 2012 (9)
  • Mai 2012 (10)
  • April 2012 (13)
  • März 2012 (16)
  • Februar 2012 (12)
  • Januar 2012 (21)
  • Dezember 2011 (7)
  • November 2011 (12)
  • Oktober 2011 (13)
  • September 2011 (11)
  • August 2011 (10)
  • Juli 2011 (14)
  • April 2011 (1)
  • März 2011 (1)

Kategorien

  • Allgemein (29)
  • Anreise (1)
  • Argentinien (1)
  • Australien (7)
  • Bergsteigen (8)
  • Bolivien (10)
  • Chile (20)
  • Dschungel (2)
  • Ecuador (18)
  • Galapagos (2)
  • Hong Kong (3)
  • Kambodscha (3)
  • Klettern (14)
  • Kultur (14)
  • Laos (4)
  • Märkte (5)
  • Natur (29)
  • Neuseeland (49)
  • Peru (9)
  • Rückkehr (9)
  • Sidetrips/Ausflüge (24)
  • Tasmanien (5)
  • Tempel/Religiöses (1)
  • Thailand (9)
  • Tiere (4)
  • Trekking (7)
  • Video (2)
  • Vietnam (9)
  • Vorbereitung (4)
  • Wetter (3)

Suche

Blogroll

  • Anderswerk
  • Hostelbookers
  • Nomads Connected
  • Weltreise-Forum
  • Weltreise-Info


Admin | Reiseblog anlegen | Plane Deine eigene Weltreise
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen