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Und jetzt?

Silke | 28. August 2012 | 02:32

Es ist nicht gerade so, dass ich wiedergekommen bin, und jetzt das Gefühl habe, alles gesehen zu haben. Klar, Zeit zum Ankommen ist notwendig, Erfahrungen sacken lassen, in Erinnerungen schwelgen, mit etwas Wehmut auf die vielen tollen Erlebnisse zurückblicken und mit Erleichterung auf das, was genervt hat und anstrengend war. Aber gestillt ist das Fernweh nicht. Vielleicht habe ich deshalb in den letzten Wochen mal so nebenbei gleich sechs der Reiseabenteuerbücher aus der National-Geographic-Reihe verschlungen. Die Wunschliste ist dabei nicht gerade kürzer geworden…

  • Island zum Gletscher bestaunen, Papageitaucher beobachten und Islandpferde reiten
  • Ägypten- ins Tal der Könige reisen und die gigantischen Pyramiden sehen
  • Sarek-Nationalpark im nordschwedischen Lappland zum Kanutrekking und Wandern
  • Yellowstone und Yosemite Nationalpark in den USA zum Klettern
  • Alpencross mit dem Mountainbike
  • die wilden Tiere Afrikas in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten
  • zum Uluru nach Australien und im Outback unterwegs sein
  • den Appalachian Trail an der nordamerikanischen Ostküste laufen- ein Langzeitprojekt
  • ein Jahr in den Weiten Kanadas oder Alaskas verbringen
  • …. to be continued

 

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Auf der Strecke geblieben

Silke | 27. August 2012 | 01:56

Die Hoffnung stirbt zuletzt- zumindest theoretisch. Aber nach Ablauf von gut acht Monaten, seit ich den südamerikanischen Teil meines handschriftlichen Tagebuchs in Santiago de Chile in der Post aufgab, sah ich der Realität ins Auge. Diese Bestand im Fotokopieren, Sortieren, beschneiden und aufkleben von rund 280 Seiten Dokumentation, die wir- zum Glück- jedes Mal vor dem versenden mit dem Textprogramm der Digitalkamera gesichert hatten. So waren wenigstens die mit viel Mühe aufgezeichneten Erinnerungen nicht verloren, auch wenn es natürlich ungleich viel schöner ist, am Ende der Reise, sein Tagebuch im Original vorliegen zu haben.Immerhin schaffte es der Neuseelandteil unbeschadet mit der Seefracht nach Hause und den Südostasienteil habe ich selbst zurück gebracht. Ein zehn Zentimeter dicker Buchblock ist es am Ende geworden, welcher überhaupt nicht mehr von meiner Lederhülle umfasst werden kann.  Trotz , oder vielleicht auch wegen, der ganzen Arbeit und dem improvisierten Stückwerk: eine tolle Erinnerung.

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DANKE SCHÖN!!!!

Silke | 31. Juli 2012 | 08:06

Gereist sind wir nur zu zweit. Physisch zumindest. Aber es gibt eine Menge Leute, die uns bei der Planung, Durchführung und Rückkehr geholfen und uns begleitet haben. Und ohne die unsere Reise nicht möglich oder ungleich schwieriger gewesen wäre. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle bei allen ganz herzlich bedanken, in welcher Form auch immer sie beigetragen haben.

Zu nennen wären da beispielsweise:

Heidi und Jürgen (Silke´s Eltern) für´s Homebase sein, Dachboden vollrümpeln dürfen, Zimmer zur Verfügung stellen, Online-Überweisungen machen, sich mit Steuerberatern, Vermietern und Nachsendeaufträgen rumschlagen, Blog lesen und kommentieren und skypen, den Empfang am Flughafen und den mitgebrachten Beutel mit heißersehnten Kleinigkeiten

Klemens und Gabi (Stephan´s Eltern): für´s Keller zur Verfügung stellen, Ort für die Rückkehr zur Verfügung stellen, Abschieds- und Willkommensgrillfest ausrichten, skypen, Stephan´s Homebase sein

Andrea für die schönen Abschiedstage in HH, das beste-Freundin bleiben und den koffeinhaltigen Empfang

Karl, Stacy, Jules, Andrew, Rob, Angie, Zoe aus Neuseeland und Eugene aus Hobart für eure geduldige Gastfreundschaft, Material leihen, eure Flexibilität und die gemeinsamen Erlebnisse

an alle Couchsurfing-Hosts für eure Gastfreundschaft, Offenheit und euer Vertrauen, ohne dass diese Plattform nicht funktionieren würde.

Ignacio Fernandez mit Familie für die Aufnahme bei euch und eure großzügige Gastfreundschaft

Frauke, die mit mir Sperrmüll geschleppt hat und uns den Kontakt zu Ignacio vermittelt hat

Roland, der unser Wohnungslager in Biblis gecheckt hat und uns ein lecker Spargel-Abschiedsessen gezaubert hat

Martin und Roland, die uns beim Wohnungsauflösen in der alten Heimat geholfen haben und Möbel geschleppt haben, während Silke mit Fieber im Bett lag

Janni und Kalle, Stephans Tante und Onkel in Süddeutschland, bei denen er Gegenstände im Keller einlagern durfte

Alex und Anita für den zuverlässigsten Mailkontakt und Tratschservice

Tante Tini für eine unerwartete und geschätzte Finanzspritze

der ganzen Mannheimer Klettergruppe, die zum Abschiedsessen in die Pizzeria gekommen ist und uns so den Abschied noch ein bisschen schwerer gemacht hat

allen aktiv schreibenden im Weltreise-Info Forum für jede Menge Infos und Hilfe vor und auch während der Reise

Frau Feisst vom Reisebüro Colibri, welche uns geduldig und kompetent beim RTW Ticket Kauf beraten hat, sowie auch das ganze Jahr über betreut

und nicht zuletzt allen, die den Blog gelesen, im Stillen verfolgt oder aktiv kommentiert haben und uns damit das Gefühl gegeben haben, die Mühe und der Aufwand lohnen sich!

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Rückblick als organisatorisches Aftermaths:

Silke | 28. Juli 2012 | 07:33

Nun ist es, wie man sich leicht vorstellen kann, nicht so, dass man nach einem Jahr Weltreise in die organisierte Ordnung zurückkehrt, wie nach einem vierwöchigen Jahresurlaub. Wer eine kleine Vorstellung davon bekommen möchte, was uns jetzt so alles erwartet, der amüsiert sich mit folgender, kleiner To-Do-Liste:

– pro Person ca. 60 Umzugskisten plus Möbeln umtragen, verladen und auspacken, sobald ein neuer Wohn- und Arbeitsort gefunden ist.

– Jetlag wegschlafen und neuen Tagesrhythmus finden

– Soviel richtiges körniges Vollkornbrot essen wie möglich

– Alte Freunde wieder kontaktieren und besuchen, neue Freunde finden

– Devisen zurücktauschen

– sich ein heimeliges “Zwischennest” schaffen.

– Krankenkassenmitgliedschaft beantragen

– Sich beim Arbeitsamt melden und ALGI beantragen, Vermittlungsgespräche führen

– 60 GB Fotos sortieren und für Fotobücher und „Diashows“ ausdrucken/zusammenstellen

– Jobrecherche beginnen/Arbeitsmarkt scannen

– Bewerbungsunterlagen zusammenstellen

– Wohnungslager besuchen und checken, Mietvertrag verlängern

– Fehlende Blogartikel nachergänzen, Abschluss schreiben

– dringend benötigte Sachen und Unterlagen aus den diversen Lagern und Kisten zusammensuchen

– Erstattungsforderungen bei der Reise-KV einreichen

– Erstattungsforderungen für ATM-Gebühren bei der Bank einreichen

– Neue EC-Karte beantragen

– Handys rebooten wegen vergessener PINs und Entsperrmuster (es darf gelacht werden…)

– Mobilität herstellen (Fahrrad/Auto leihen/Secondhand besorgen)

– Ca. 4kg Andenkenschnipsel sortieren

– Gebrauchtes Equipment/Ausrüstung pflegen und verräumen

– Konto-/Finanzprüfung mit Reisepartner und die gemeinsame Kasse auseinanderrechnen. Überweisungen checken. Privatausgaben herausrechnen.

– Nachgeschickte Post des vergangenen Jahres sichten und sortieren

– Steuererklärung des letzten Jahres machen

– Handyverträge aktualisieren

– Arztbesuche machen (Tropen-Check-Up, Zahnarzt, Gynäkologe)

– Reisetagebuch abschließen und Fehlendes ergänzen. Den verlorenen Teil ausdrucken und einfügen.

– Anziehklamotten ergänzen/Kaputtes ersetzen

– Nach neuem Laptop suchen

– Neuen Personalausweis beantragen (während der Reise abgelaufen)

– und vieles mehr ….

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Rückblick aus persönlicher Sicht

Silke | 25. Juli 2012 | 07:29

Fast einen ganzen Monat sind wir nun bereits wieder in Deutschland. Manchmal schaue ich in meinem Tagebuch, wo genau wir genau heute vor einem, drei oder sechs Monaten gewesen sind, was wir gemacht haben. Habe ich mich verändert? Keine Ahnung, gesagt hat noch niemand etwas. Aber vielleicht kommen die kleinen Veränderungen auch erst mit der Zeit durch, werden deutlich, wenn wir klarer wieder in einen durchstrukturierten Arbeitsalltag zurückgekehrt sind. Natürlich fallen mir immer wieder Kleinigkeiten auf, das war vor allem in der ersten Woche so. Oder bestimmte Dinge triggern Erinnerungen an die Reise. Aber insgesamt befinde ich mich noch so zwischen Reise und Alltag, dass ich eigentlich noch keinen abschließenden Rückblick schreiben kann. Immer noch wollen Fotos aussortiert und Schnipsel geordnet werden, die ersten Bewerbungen für Arbeitsstellen gehen raus, alte Freunde werden wiedergetroffen, die familiäre Situation muss neu geordnet werden, alte und neue Unterlagen werden stapelweise sortiert. Was die Reise außer einem leeren Konto und einem Haufen Erinnerungen für die Persönlichkeitsentwicklung gebracht hat, wird sich zeigen. Wenn nicht in einer Woche, dann vielleicht auch erst in sechs Monaten. Who knows?

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365 Tage als Rückblick in Superlativen:

Silke | 20. Juli 2012 | 07:22

Und was war jetzt das Beste? Keine Ahnung, echt nicht. Es gibt ziemlich viele Erlebnisse, die einen irgendwiegearteten Superlativstatus verdienen. Hier ein paar, die mir “so spontan” eingefallen sind:

Der höchste Punkt über Normalnull, aus eigener Körperkraft erklommen: Der Höhenpass auf dem Santa-Cruz-Trek bei Huaráz/Peru (4700m).

Die gigantischsten Naturerlebnisse: die fünf Tage im Dschungel des Manú-Nationalpark, ein Paradies nicht nur für Ornis mit Papageien, Tukanen, Affen, Taranteln, Gespenstschrecken, Termiten, Blattschneiderameisen und Tapiren. Die eindrucksüberladenen Tage im Salar de Uyuni / Bolivien mit Flamingos, Korallenformationen, Hochplateaus und Lagunen, rauchenden Vulkanen, endlosen Salzflächen, aktiven Geysiren, Thermalseen und kakteenbestandenen Inseln .

Die am besten vermarktete Kultur: die Inkas in Peru. Auf jeden Stein einer beliebigen ritzenlosen Inkamauer kommt mindestens ein Souvenirverkäufer.

Die beeindruckendsten Tempelanlagen: Machu Picchu (Peru), Angkor Wat (Kambodscha) und der Königspalast mit Staatstempeln in Bangkok/Thailand

Die kommerziellste Stadt: Hong Kong- noch jemand ohne Gucci??? Wie, sie überleben ohne Rolex am Handgelenk? Und tragen nicht Armani?

Die nervigste Frage: „You want Massage?“ (Cusco/Peru und Thailand) sowie „Ok, later you buy cold drink. You remember me?“ (Angkor Wat/Kambodscha)

Der erinnerungswürdigste Sonnenuntergang: der überraschend durch einen jungschen Nationalparkranger limitierte Sonnenuntergang über den farbenprächtig eingefärbten Sanddünen und Gesteinsformationen der Atacama-Wüste im „Valle de la Luna“ (Nordchile). Originalzitat: „Salida del Sol – terminado!“ (Sonnenuntergang vorbei!).

Die zutraulichsten Tiere: auf den Galapagosinseln. Völlig stranges Gefühl, Tieren nahezukommen, die keinen Fluchtinstinkt besitzen und bloß nicht drauftreten, sei es Seehund, Fregattvogel, Tölpel oder Waran.

Der höchste See: der stahlblaue Titicacasee auf einer Höhe von über 3800 mnn an der Grenze zwischen Bolivien und Peru, der trotz der Höhe Mittelmeerflair versprüht.

Der nasseste Ausflug: auf dem Motorroller zum Sonnenaufgang am Ahu Tongariki auf den Osterinseln. Eine Sintflut ist nichts dagegen.

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„Und? Wie war´s?“ „Schön!“

Silke | 15. Juli 2012 | 07:11

Klar, sonst wären wir früher wieder zurückgekommen. Eine grausam oberflächliche und nichtssagende Frage, die ich nicht besonders mag. Deshalb antworte ich auch gerne genauso nichtssagend darauf. Klingt arrogant? Mag sein. Aber mal ehrlich? Was soll man darauf antworten? 365 Tage, jeder anders. Jeder anstrengend, abwechslungsreich, oft beeindruckend, manchmal gigantisch, oft nervig, teilweise langweilig, ermüdend, herausfordernd, entspannend, aber immer anders. 12 Länder, sechs verschiedene Sprachen, unterschiedlichste Reisesysteme, unzählige Mentalitäten, Kulturen, Infrastrukturen, Sicherheits- und Politiksysteme, Hierarchien, Korruption, Erwartungen, Aufgeschlossenheit und Abwehr, Armut und Großzügigkeit. Natürlich: Wir haben einen Blog geschrieben, Bilder hochgeladen, Postkarten geschrieben. Selber schuld! Vielleicht kann man dann gar nichts großartiges mehr fragen, weil man die meisten Geschichten oder Anekdoten schon zu kennen meint. Oder man weiß vielleicht gar nicht, was man fragen könnte, weil man „immer nur Urlaub“ gemacht hat und keine Vorstellung davon hat, was für ein logistischer, administrativer, sprachlicher, emotionaler und finanzieller Aufwand die Vorbereitung und Durchführung einer solchen Reise ist. Aber nichts desto trotz finde ich es erstaunlich, wie wenig gefragt wird. Es ist ein bisschen so, als waren wir nie weg. 365 Tage einfach ausgeblendet. Was ja auch ein bisschen bequem ist. Zumindest einfach. Bei vielen Leuten können wir einfach da weitermachen, wo wir im letzten Jahr am ersten Juli aufgehört haben. Aber trotzdem ist da ein Bedürfnis nach Mitteilung. Nach Teilen. Der Dinge, die so nicht auf einem Blog stehen. Den Dingen zwischen den Zeilen. Die Nebenbeisachen, die aber die Erlebnisse einer solchen erst zu einem Ganzen zusammenfügen, die Fragmente vervollständigen. Und wer sich dafür interessiert, es schafft nicht nur „Und? Wie war´s so?“ zu fragen, mit demjenigen freue ich mich auf eine durcherzählte Nacht.

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Zwischenzeit….

Silke | 4. Juli 2012 | 07:05

Seltsam waren sie, die ersten Tage wieder zurück in Deutschland.

Das gemeinsame Grillen im Garten mit Freunden und Familie war eine schöne Möglichkeit, sich wieder zu setzen, auch wenn die Müdigkeit noch im Hinterkopf sitzt und die innere Uhr noch eine andere Zeit anzeigt. Die Formulierung „zu Hause“ will jedoch noch nicht wieder so richtig passen. Richtig Heimweh habe ich eigentlich zu keinem Zeitpunkt gehabt, eher mal temporäre Sehnsucht nach Dingen oder Personen. Aber es fallen Unterschiede auf, kleine Gewohnheiten, die wir mitgebracht haben oder Dinge, die eine Art Heimatgefühl neu installieren. Da wäre zum Beispiel der seltsame Automatismus, der auf der Toilette entstanden ist, sein Papier in dem danebenstehenden Eimer zu entsorgen (von Stephan inbrünstig gehasst) und die Hand erst auf dem Weg neben die Schüssel innehält, das erstaunlich weiche, luxuriöse Papier, die Erkenntnis auf dem Flughafen in Helsinki, dass wir ja jetzt endlich wieder Wasser aus dem Hahn trinken können. Gerade waren wir im Transitbereich durch die Gegend gerannt, ohne einen Shop mit Wasserflaschen aufzutreiben.

 

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Auf dem Weg zurück…

Silke | 1. Juli 2012 | 06:53

Während wir noch im Flieger sitzen und versuchen trotz fortschreitender Ermüdung den barschen Service von Finnair geduldig über uns ergehen zu lassen, sind am Flughafen schon wilde Vorbereitungen im Gange, von welchen wir nichts wissen. Auf den Bildern zeichnen sich Angespanntheit, Unsicherheit,Unruhe und Ungeduld ab, lustige Aktivität und Wiedersehensfreude.

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Kulinarische Abenteuer zwischen Bangkok und Chiang Mai

Silke | 27. Juni 2012 | 06:50

Dracheneier?

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Riesenkirschen?

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Märkte, Thailand
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14.08.2012: Wir sind wieder da. Seit knapp sechs Wochen schon. Aber der Blog ist noch nicht zu Ende. Nach und nach werden wir noch fehlende Artikel und Reisetips ergänzen. Es lohnt sich also weiterhin mal vorbeizuschauen.

NEU:
Scharf, schärfer... Klettern Thakek/Laos (05/2012) Ein Opossum Überfall....
Overlandtrack Tasmanien (03/2012)

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